Xin chào Vietnam!

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Hoi Ân by night


Hallo da draußen!

Tag 298. Mehr als 9 1/2 Monate unterwegs mittlerweile und nun ist’s kurz vor „300“! Wie die Zeit fliegt… Unglaublich! Es ist Juni und weiter geht’s in Südostasien, aktuell in Vietnam. Einige Tage sind schon wieder vergangen, seit der letzten Meldung, und man kann durchaus sagen, dass das schon ganz schön schön hier ist! Hab mich ja sehr auf das Land gefreut im Vorfeld und dann weiß man immer nicht, ob das zum einen gerechtfertigt ist, immerhin war ich ja noch nie hier, und zum anderen ob man dann nicht etwas enttäuscht ist, weil’s anders ist als erwartet. Aber bisher besteht da kein Anlass zu. Es ist sehr toll – angefangen vom städtischen Gewusel, über die satt-grüne und abwechslungsreiche Landschaft, bis hin zum fabelhaften Essen und den total freundlichen und sehr sehr netten Menschen. Ganz großartig! Und wieder ist Besuch da 🙂 . Freu ich mich ja immer drüber!!! Zusammen waren wir ein paar Tage in Ho-Chi-Minh City und dann ging’s mit dem Zug weiter nach Hoi Ân. Und das lief so…

  • Ho-Chi-Minh City oder auch Sai Gon
  • Mit dem Zug nach Hoi Ân
  • Ho-Chi-Minh City oder auch Sai Gon
    01.06. Mein Transfer in Phnom Penh ist pünktlich und bringt mich zum Bus. Der hat zwar schon bessere Tage gesehen, wahrscheinlich in den 90ern, aber gut. Er tut seinen Dienst und nach ein paar recht einfachen Grenzformalitäten steige ich ca. 7h später in Ho-Chi-Minh City (HCMC), die Einheimischen sagen ja Sai Gon, wieder aus. Et voilà, Bienvenu en Vietnam! Schon auf dem kurzen Weg von der Grenze hierher erkennt man einige Unterschiede zu den benachbarten Staaten. Es ist irgendwie grüner und auch um einiges sauberer – im südostasiatischen Kontext gesehen. Klar hier in HCMC ist es schon ziemlich laut und so, aber ich würde die Stadt jetzt eher als „lebhaft“ beschrieben 🙂 . Auf den ersten Blick, wirkt das ziemlich chaotisch, aber dem ist am Ende gar nicht so. Trotz des starken Verkehrs und der Trilliarden Mopedfahrer komme ich hier eher über die Straße als zu Hause! Man geht einfach los… Da passen eben alle auf alle auf. Unfälle hab ich hier jedenfalls noch keine gesehen, was irgendwie unglaublich klingt, wenn man sich den Verkehr mal 5 Minuten anschaut!
    Das Hostel ist schnell in einer schmalen Seitengasse ausgemacht und ich checke ein. Die Familie, der die Herberge gehört, ist super nett, sehr freundlich und hilft mit allem gern weiter! Das scheint typisch für die Leute hier: immer am lächeln! Fühlt man sich gleich wohl und gut aufgehoben irgendwie. Die Unterkunft liegt zum Glück am Rand des hiesigen Backpackerviertels, was mich zum nervigen Teil führt. Manche Rucksacktouristen sind ja durchaus nett, interessant und man unterhält sich gern mit ihnen. Aber eben nicht alle! Eine ganze Menge sind einfach nicht nach meinem Geschmack. Sie benehmen sich in fremden Ländern meiner Meinung nach „daneben“, achten die lokale Kultur nicht oder begegnen den Menschen nicht auf Augenhöhe. Das sieht man leider hier auch recht oft, besonders als ich Abends noch was Essen gehe. Verständnis hab ich dafür schlicht keins! Mehr verstehen kann ich da die Mopedfahrer, die fragen, ob man eine Mitfahrgelegenheit braucht. Jeder muss schließlich irgendwie Geld verdienen und die versuchen’s wenigstens auf eine vernünftige Art. Ein einfaches „Nein, Danke!“ reicht bei ihnen dann auch und man bekommt trotzdem noch ein Lächeln mit auf den Weg.
    Naja, wie dem auch sei. Am nächsten Tag bin ich zur Abwechslung mal ausgeschlafen und nach einem super leckeren Frühstück zieh ich los. Die kleine Tour geht durch ein paar Parks, die fleißig gewässert werden und angenehmen Schatten bieten. Dann vorbei am Wiedervereinigungsplatz, weiter zur Notre-Dame Basilika und der Oper. Das alles ist ziemlich schick und liegt eingebettet zwischen ein paar Hochhäusern und weitläufigen Straßen. Auf mich wirkt die Stadt wie eine Mischung aus Hongkong und Bangkok! Da die Hitze langsam an mir zehrt, biege ich kurzer Hand ab und laufe am Ben Thanh Markt vorbei und zurück zum Hostel. Erstmal abkühlen! Ist aber auch wieder warm hier. Selbst abends, als ich mir eine Nudelsuppe am Straßenstand um die Ecke genehmige, ist es nicht wirklich kälter geworden. Aber wenigstens ist die Sonne weg, worauf die Sportbegeisterten der Stadt nur gewartet haben. Es wimmelt von Joggern im Park, Leuten die an Geräten trainieren, Badminton spielen (für die Silversurfer: Früher sagte man Federball) und ich sehe auch einige bei der Gymnastik. Auch beliebt: Eine Mischung aus Tennis und Federball, wobei man mit dem Fuß spielt. Mir steht schon der Schweiß vom Essen auf der Stirn ^^.
    Die nächsten Tage lasse ich es ruhig angehen. Da mich Anja (sehr gute Freundin aus der Heimat) besuchen kommt, sollen ja noch ein paar Aktivitäten übrig sein, wenn sie da ist. Ich schaue mal in einer kleinen Galerie vorbei, mache ein paar Besorgungen, erledige bisschen was organisatorisches. Aber auch ein Besuch im „Museum of fine arts“ ist drin. Das ist wirklich cool und voll mit fabelhaften Bildern bzw. Skulpturen. Auch die Gebäude, in denen sich die Ausstellungen befinden, machen einiges her: bunt verglaste Fenster, toll gekachelte Fußböden, selbst die Treppenaufgänge sind ein Hinkucker! Hätte ich gar nicht erwartet 🙂 . Das alles kann man super bei einem Kaffee verarbeiten. Ich sitz im ersten Stock und schau auf das Treiben am und um den Markt. Dann setzt (endlich mal) ein ordentliches Gewitter ein und der Regen bringt erstmal bisschen Abkühlung und alles etwas zur Ruhe, spült die Hektik für ein paar Minuten weg und erstickt den Großstadtlärm mit seinem Geprassel. Sehr angenehm!
    Dann landet Anja und ich stehe früh morgens am Flughafen, um sie abzuholen. Die Begrüßung fällt dann auch entsprechend aus: Große Freude 😀 ! Und zurück im Hostel gibt’s auch gleich Frühstück und eine Menge zu erzählen, grad nach so ner Zeit, die man sich nicht gesehen hat. Zusammen ziehen wir dann auch gleich los in die Stadt. Die Wahl fällt auf das Kriegsopfermuseum, wo der Vietnamkrieg aufgearbeitet wird und es viele Exponate, Bilder und begehbare Ausstellungen gibt. Ziemlich krass und nicht wirklich einfach zu verdauen, aber sehr gut präsentiert und dargestellt! Wirklich interessant, bei aller Traurigkeit des Themas. Wir brauchen jedenfalls anschließend einen Kaffee. Die Erkundungstour geht dann noch weiter und später am Abend gibt’s noch eine traditionelle „Pho“ Nudelsuppe an der Straßenecke. Dann gehen die Lichter aus. War lang heute!
    Die nächsten Tage sind dann recht entspannt! Wir lernen noch Philip kennen, aus Mainz, lebt aber jetzt in München. Netter Typ und auf Anhieb auf einer Wellenlänge. Zusammen laufen wir alle durch die Stadt und lassen uns einfach treiben, schauen da und dort rein, sind mal am Fluss, im Tempel, in Cafés oder shoppen. Etwas Sightseeing natürlich auch 😉 – das Kunstmuseum ist dafür bestens geeignet und für mich auch zwei Besuche wert. Anja gewöhnt sich auch zusehends an den Verkehr und selbst den Mopedfahrern, die einem auf dem Gehweg entgegen kommen, wird souverän ausgewichen. Das macht alles ziemlich viel Spaß zusammen, besonders, wenn man zu späterer Stunde noch in einer Bar einkehrt, wo eine vietnamesische Indie Band spielt und alle Anwesenden – inkl. uns – lauthals mitsingen! Ganz großes Spektakel 😀 . Zugaben sind garantiert und das eine oder andere Bier gibt’s auch dazu! Am 10.07. checken wir dann alle aus und Philip tritt die Heimreise an. Vielleicht sieht man sich ja mal in München, Dresden oder sonstwo wieder! Wäre cool! Anja und ich fahren gegen Abend dann zum Bahnhof, um den Nachtzug nach Hoi Ân zu nehmen.

    Saigon – Museum of fine art – City – usw.:

    Mit dem Zug nach Hoi Ân
    Zugfahren mag ich ja! Ist irgendwie entspannt wenn die Landschaft so an einem vorbeizieht und kein Verkehr um einen herum ist. Der Wiedervereinigungsexpress hier in Vietnam fährt einmal durchs ganze Land – von Saigon bis nach Hanoi. Also perfekt, um mal etwas anders von A nach B zu kommen. „B“ ist in unserem Fall Hoi Ân, eine kleinere aber sehr schöne Stadt am Meer.
    Am Anfang ist alles noch etwas chaotisch… Weil vor kurzem einen Brücke umweit von Saigon eingestürzt ist, kann der Zug nicht durchfahren. Wir müssen also nach ca. 40km kurz in den Bus umsteigen, der uns dann zum „richtigen“ Nachtzug bringt. Schienenersatzverkehr quasi. Aber auch das klappt alles mehr oder weniger reibungslos. Einzig dem Busfahrer wäre wohl eine Karriere als Formel 1 Pilot lieber gewesen. So lebt er seine Vorliebe für hohes Tempo, waghalsige Überholmanöver und seine Passion für’s Hupen eben am Steuer unseres Busses aus. Nunja, Adrenalin hält einen ja wach… Wir sind dann trotzdem froh, als wir in unserem Abteil mit je 2 Doppelstockbetten sitzen und uns erstmal einrichten können. Ferienlagerstimmung. Dann geht’s los. Und nach einigen Stopps, und lustigen Begebenheiten hier und da, fallen langsam die Augen zu. Man schläft erstaunlich gut und so ist man doch ganz munter die restliche Fahrt über am nächsten Tag. Die Landschaft ist toll und alles wunderbar grün. Es gibt auch Mittagessen und man kann im Zug sogar rauchen ^^. Mit etwas Verspätung, aber trotzdem gut gelaunt, kommen wir am Nachmittag in Da Nang an. Ein Fahrer unseres Homestays holt uns ab, was die restlicht Dreiviertel Stunde Fahrt recht angenehm macht. Dann endlich duschen und das Zimmer beziehen. Sehr toll ist’s hier und die Familie auch sehr freundlich wieder. Als wir dann zum Essen wollen, fängt es prompt an zu regnen. Aber mit ein paar Plastiktüten-Ponchos ist das auch kein Problem, eher witzig! Und das Essen im vegetarischen Restaurant um die Ecke ist mal der Hammer! Super lecker alles und der Passionsfrucht Mojito erst 😉 . Ein ordentlicher Start für Hoi Ân!
    Die nächsten Tage sehen wir dann keinen Regen mehr, nur noch Sonne und sehr hohe Temperaturen. Aber nicht so schlimm. Das Städtchen bietet viel Schatten und auch Plätze zum verweilen. Wir laufen ein bisschen durch die Gassen und freuen uns über die tollen Häuser, Tempel, bewachsenen Fassaden und die gesamte Atmosphäre. Zauberhaft, wirklich! Ganz viel ist geschmückt mit Lampions, überall findet man kleine Läden, die auch mal etwas anderes, als den üblichen Touri-Kram verkaufen und besonders am Wasser hält man es bei einer Brise ganz gut aus! Da stören Mopeds oder Herzstillstand verursachende Bushupen schon fast gar nicht mehr 😉 .
    Und weil man hier ja in Meeresnähe ist, fahren wir natürlich auch mal an den Strand. Fahrräder gibt’s im Hostel kostenfrei zum Ausleihen, und so stürzen wir uns in die Hitze und den Verkehr Richtung Ozean. Der Weg ist kurz und der Strand doch ganz nett. Zwar muss man für einen Platz unterm Schirmchen bezahlen, aber das geht auch in Form von Verzehr. Also ganz okay. Und das Wasser ist super klar, angenehm temperiert und voll wird’s erst gegen Abend, als auch die Einheimischen nach der Arbeit herkommen und gleich ihr Abendessen am Strand zubereiten. Überall kleine Plastikstühle und -tische und jeder hat einen brutzelnden Grill dabei. Lustiger Anblick irgendwie.
    Apropos Essen. Das ist hier ja eh super, was uns auch dazu verleitet, einen Kochkurs zu machen. Man will ja wissen, wie das geht und zu Hause eventuell auch mal das eine oder andere nachkochen. Jedenfalls gibt es hier ziemlich viele Angebote, so etwas zu machen. Nach kurzer Recherche fällt die Wahl auf „Hoi An Eco Cooking Class“. Und das ist mal echt cool! Es geht früh los und gleich ab zum Markt, wo frische Zutaten eingekauft werden und wir ein bisschen mehr über die einzelnen Zutaten, Gemüse, Obst, … erzählt bekommen. Anschließend fahren wir zum Hafen, wo wir in Korbboote umsteigen, um zu einer kleinen Plantage zu paddeln, auf der der Kochkurs stattfindet. Tolle Sache! Besonders, weil wir unterwegs anhalten und nach Krabben angeln. Anja fängt eine – ich nicht ^^. Es macht richtig Spaß und angefangen vom Reispapier für die Frühlingsrollen, über Salat und vietnamesiche Pancakes, bis hin zur traditionellen Suppe wird vieles gegart und gekocht. Das Ergebnis kann sch dann auch sehen und besonders schmecken lassen! Ein Fest für den Gaumen und teilweise so einfach zu machen! Klasse Sache! Am Ende sind wir für den kompletten Tag satt und fahren grinsend, mit Rezeptbuch und einem Wunderschäler als Geschenk zurück!
    Die anderen Tage sind aber auch alles andere als langweilig! Wir probieren z.B. ein Spa aus und lassen uns etwas die Muskeln und Füße massieren. Eine echte Wohltat und man merkt nachher, dass man das doch ganz nötig hatte. Grad das viele umherlaufen und die Hitze machen einen schon etwas fertig mit der Zeit. Aber so kann man wieder loslegen und wir streifen noch ein wenig durch die Stadt – besonders am Abend ist das wieder was ganz anderes, wenn alle Lampions und Lichter an sind. Eine ganz tolle Stimmung liegt dann über den Straßen und Gassen, in denen man sich fast ein wenig verlieren könnte. Einfach mal entlangschlendern, hier abbiegen, da hereinschauen, dort einen Halt einlegen. „Bezaubernd“ ist wohl das passende Wort 🙂 .
    Am letzten Tag vor der Abreise, fahren wir noch mal an den Strand – diesmal etwas mehr außerhalb bzw. abseits des Getümmels. Hier ist man wirklich fast komplett allein und wir genießen die Ruhe am Wasser, die Sonne und lassen den Tag dahinplätschern. Bisschen Musik dazu und dann ist auch alles irgendwie gut. Am Abend ein letztes Essen im „Stammrestaurant“ mit den leckeren vegetarischen Gerichten. Noch einen Wein. Am nächsten Tag heißt’s dann Abschied nehmen – Anja fliegt zurück nach Hause. Die Zeit ging ziemlich schnell vorbei, aber wir haben viel gesehen, gemacht und erlebt. Und wir hatten viel viel Spaß, was ja die Hauptsache ist! Es war super toll 😉 . Vielen Dank dafür! Noch eine lange Umarmung und dann Winken vom Straßenrand, bevor der Minivan, in dem sie sitzt, außer Sicht ist. Ein paar Minuten später ist auch mein Transfer da und ich verabschiede mich von den netten Menschen hier. Eine super coole Zeit war’s. Hẹn gặp lại Hoi Ân!

    Musik!

    Hoi Ân – Zugfahrt – City:

    Hoi Ân – Kochkurs – Strand – Lampions & Lichter:

    Ja und nun bin ich also erstmal wieder allein unterwegs und auch schon ein klein wenig weiter hier im Land. Nach so Tagen mit Besuch, und grad nach der Zeit mit Anja, ist’s irgendwie immer komisch erstmal. Ich glaube daran merkt man auch, was eigentlich ziemlich fehlt, wenn man so in der Weltgeschichte umherreist: Freunde & Familie, Menschen die man mag und lang nicht mehr gesehen hat, bekannte Gesichter. Aber das gibt sich erfahrungsgemäß und weicht wieder der Neugierde und Entdeckerlust. Klar es sind jetzt fast 10 Monate rum und die restliche Zeit wird immer überschaubarer – aber: Erstmal hier die Zeit weiter genießen! Ich freu mich jedenfalls auf die Stationen, die sowohl hier, als auch in den nächsten Wochen noch so kommen (inkl. weiteren Besuchern 😉 ) und gleichzeitig auch auf das Wiedersehen zu Haus!
    Soweit erstmal von hier, VG und viel Spaß beim EM kucken!

    Ciao,
    K


    Dieser Beitrag hat 4 Kommentare

    1. Petra Lange

      Hallo Kai
      erstens GLÜCKWUNSCH ZUM 300.
      und weitere unfallfreie und erlebnisreiche Minuten, Stunden, Tage und Wochen,
      die jetzt allerdings immer knapper werden und
      zweitens DANK FÜR DEN ERHALT UNSERER TRADDITION;
      das heißt (bei uns): morgens aufstehen, Treff am Kaffeetisch, Einschalten des
      Computers und Lesen der Berichte ‚Unterwegs’…und der Mails aus dem fernen
      Osten. Ein Standbein des Lesens ‚Mail‘ ist mit Andreas Rückkehr nach Dresden abgebrochen. So bist du (Entschuldige das DU, aber Andreas Freunde sind auch meine Freunde) uns noch erhalten geblieben.
      Ich dachte schon, du ermattest, weil wir nun schon 20 Tage kommentarlos unseren Morgenkaffee schlürfen mussten.
      Also, Hallo, Kai, vielen Dank für deine ausführlichen interessanten Berichte, die ich per WIKIPEDIA immer noch etwas vertiefe. Ich werde sie vermissen, wenn es eines Tages heißt: ‚Aufwiederseh’n Fernost, Guten Tag Dresden.‘
      Wir sind in Gedanken oft bei dir, auch seit Andreas dich verlassen hat. Aber für uns ist es auch schön, unseren Sohn wieder unversehrt bei uns zu Haben.
      Weiterhin TOI-TOI-TOI. Es grüßen herzlichst Andreas Eltern.

      1. K

        Hallo 🙂
        Na vielen Dank für die Nachricht und die Glückwünsche! Freu ich mich sehr drüber. Und natürlich auch, dass ich ab und an eure (ich sag auch mal DU 😉 ) Morgenstunden etwas erheitern kann mit meinen Zeilen. Gern geschehen!
        Andi lebt sich ja wieder gut ein – glaub ich gern, dass man da auch wieder froh ist, wenn der Sohn wieder da ist. Die Zeit zusammen war wirklich lustig und ziemlich toll! Ja, die letzten Wochen werd ich noch genießen und natürlich auch die ein oder andere Reiseanekdote schreiben. Der Kaffee muss also nicht ständig wortlos getrunken werden 😉 . Wird mir sicher auch bisschen fehlen, wenn ich wieder da bin, denk ich… Aber noch ist’s ja nicht soweit 😉

        Also nochmal vielen Dank und VG nach Hause und alles Gute 🙂

    2. Peter Krehl

      Hallo Kai,

      haben uns wieder sehr auf Deinen Bericht gefreut und sind natürlich begeistert. Ein wunderbares Land!
      Wenn man „Deine“ Frühlingsrollen sieht – kein Vergleich zu dem Angebot beim Chinesen bei uns um die Ecke.
      Stark beeindruckt haben uns auch die Bilder vom Kunstmuseum.
      Werden uns Deinen Bericht nochmals in aller Ruhe ansehen.
      Freue Dich auf die noch verbleibende Reisezeit und bleib wie immer sehr neugierig.

      Herzliche Grüße in die Ferne.

      P. u. B.

      1. K

        Hallo!

        Vielen Dank 🙂 ! Das Land ist wirklich toll und für einen Besuch sehr zu empfehlen. Da könnt ihr dann auch mal das Essen probieren – wirklich super!
        Die letzten Tage hier werden etwas ruhiger; Zeit etwas mehr einzutauchen.

        VG nach Hause und bis bald!
        K

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