Viva Bolivia

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Viva Bolivia


Hallo Leserschaft!

Heut ist Tag 82 – mitten in Woche 12. Seit 06.11. bin ich jetzt in Bolivien und ja, es liegen auch schon wieder ein paar Stationen hinter mir in diesem Land: Copacabana und die Isla Del Sol am Titicaca-See, La Paz und jetzt Sucre. Es ist schon anders hier – verglichen mit Perú – nicht nur, aber vor allem was das Internetz betrifft 😀 . Das lahmt hier etwas, womit ich auch die Verzögerung in der Berichterstattung erkläre. Aber mit viel Geduld geht vieles und nu geht’s los!

  • Copacabana und Isla Del Sol
  • La Paz
  • Death Road
  • Copacabana und Isla Del Sol
    Der Nachtbus von Cusco nach Copacabana geht am 05.11. abends um 22:00 Uhr. Eine bolivianische Gesellschaft – was meinen Geldbeutel etwas schont. Bolivien soll ja das günstigste Land hier in Südamerika sein. Das nehme ich erfreut zur Kenntnis und sitze erwartungsvoll im Bus Richtung Land Nr. 4 auf der Reise. Es geht pünktlich los und nach einem Film und ein paar Snacks schlafe ich mehr oder weniger gut ein… Auch diese Fahrt dauert immerhin wieder ca. 11h und es ist bitter kalt im Bus 🙁 . Morgens dann Aufwachen für den Grenzübergang nach Bolivien. Und das ist ja mal einfach 🙂 . Ausreisestempel hier – Einreisestempel da – fertig. Ich kann sogar noch meine letzten Soles (peruanische Währung) direkt an der Grenze in lokale Süßigkeiten und Wasser umsetzen. Ein toller Service 😀 . Dann ist’s auch nur noch ca. eine Stunde, die es schon entlang des Titicacasees (klick) nach Copacabana (klack) geht. Im Bus lerne ich ein österreichisches Pärchen kennen (Katharina und Manuel, die lustiger Weise die gleiche Route nach Santiago haben wir ich und auch den selben Zeitplan) und wir beziehen gemeinsam ein im Bus beworbenes Hotel im Ort, welches aufgrund der Nebensaison ziemlich günstig ist. Einzelzimmer mit 2 Betten… hatte ich jetzt so auch noch nicht auf der Reise 🙂 . Wir suchen uns einen Essensversorger und genießen erstmal die Atmosphäre und den Ort, die Leute und lassen alles auf uns wirken.
    Copacabana selbst ist nicht so groß, aber versprüht ein Feeling, wie in der Toskana. Und man fühlt sich wie am Meer – der See ist wirklich riesig und tiefblau. Toll! Es gibt – wie fast überall hier – eine Kathedrale, viele kleine bunte Häuser und für die Touristen natürlich jede Menge Restaurants, vorwiegend italienisch. Vielleicht denken die Einheimischen: „Da mach ich nix falsch mit.“ 😀 . Wir erklettern einen Aussichtspunkt gleich neben der Bucht, um dann oben festzustellen, dass ein Kreuzweg mit Stufen zum selben Ziel geführt hätte… Nunja, nicht schlimm. Die Aussicht entschädigt für die Mühe (bei 3800m üNN schon nicht ohne) und ist großartig! Weit kann man hier schauen und gerade bei dem Wetter erscheint alles noch farbintensiver und eindrucksvoller! Ich bin beeindruckt! Wir laufen noch ein wenig umher, schauen hier und da in die kleinen Straßenstände und buchen anschließend eine Tages-Tour zur Isla Del Sol für den nächsten Tag. Nach dem Abendessen falle ich ins Bett – es war ein langer Tag!

    Copacabana:

    Und schon ist wieder Morgen. Ein übersichtliches Frühstück gibt’s und danach ab zum Boot. Die Fahrt geht zum nördlichen Punkt der Isla Del Sol (klick) – nach Challapampa, von wo aus der Pfad dann in den Süden über die Insel nach Yumani führt… Vom Anlegepunkt am Strand gehen wir zuerst noch etwas Richtung Norden – der Aussichtspunkt da ist überragend und bietet einen tollen Rundumblick. Dann entscheiden wir uns für den Pfad über die Berge und nicht am der Küste entlang. Hier geht’s zwar etwas mehr auf und ab, dafür kann man am höchsten Punkt sowohl nach Bolivien, als auch nach Peru schauen. Und man hat die Berge im Hintergrund, schneebedeckt und sehr hoch… ein paar 6000er sind wohl dabei!
    Der Weg führt an allerlei unterschiedlicher Landschaft vorbei – teils karg und staubig, teils grün bewachsen. Viele Kräuter und Bäume verströmen da ihren Duft! Und immer wieder ein toller Ausblick auf den See und die Insel, wie sie ihre „Fühler“ ins Wasser ausstreckt. Die Sonne scheint dazu und so wandern wir dahin und genießen den Tag! Einzige Unterbrechung sind die Stationen, auf denen eine Art Steuer für den nächsten Abschnitt entrichtet werden soll. Anfangs belächelt, runzeln wir spätestens beim 3. Posten die Stirn. Es sind keine großen Beträge, aber naja – schon komisch irgendwie. Sei’s drum… Beim 4. werden dann schon wieder Witze gemacht 😉 .
    Und als wir dann in Yumani ankommen wartet unser Boot schon, um uns zurück zu bringen. Auf der Fahrt fallen einigen die Augen zu, ich lasse die Insel und den Tag noch einmal Revue passieren. Spaß hat’s gemacht und die Landschaft ist ziemlich beeindruckend! Ein super Ausflug jedenfalls 🙂 . Ja und am nächsten Tag geht’s dann weiter – La Paz, die große Stadt wartet schon!

    Isla Del Sol:

    La Paz
    Am 08.11. besteigen wir wieder den Bus – es geht in ca. 4h in die Stadt des Regierungssitzes Boliviens, nach La Paz (klick) – was übrigens „Der Frieden“ heißt… Früher sogar mal „Nuestra Señora de La Paz“ (Unsere Frau des Friedens).
    Ja und hier ist wirklich Großstadtfeeling angesagt, aber anders als in Lima oder anderen Städten in Perú zum Beispiel. La Paz liegt in einem Kessel, umgeben von Bergen und unterhalb der mittlerweile eigenständigen Stadt El Alto (früher mal Stadtteil von La Paz). Es ist hektischer, verkehrsreicher, mehr Smog und natürlich mehr Menschen. Und trotzdem hat die Stadt irgendetwas, was mir sympathisch ist. Vielleicht ist’s Charakter… Wer weiß. Man fühlt sich trotz des Trubels wohl und genießt die Eigenheiten der City! Hier gibt es nämlich viele Straßen, auf denen sich nur eine Sorte Geschäfte befindet, z.B. eine Straße mit Optikern, eine andere mit Friseuren, usw. Und man kann hier überall alles kaufen – entweder in kleinen Läden oder direkt auf der Straße. Das geht vom Notizblock, über Steckdosen und Essen bis hin zur Elektropumpe und Zementmischer! Ziemlich lustig 🙂 . Große Geschäfte sucht man eher vergebens. Sogar Möbel werden in kleinen Lädchen angepriesen!
    Ganz besonders finde ich den Mercado Lanza! Das ist ein riesiger Markt, der einem Parkhaus gleicht. Etagenweise gibt es hier in kleinen „Boxen“ und Läden z.B. Süßes, frische Säfte, lokalen Essen, Eisbecher, Blumen, Elektronik, Bücher, und und und. Alles ist recht preiswert und wohl sehr typisch für die Stadt. Wir essen „Reilenos de papa“ (oder so) – eine Art Kartoffelbrei, frittiert, mit Fleisch- oder Gemüse-Füllung. Oberlecker! Und allerlei anderes schmackhaftes wird natürlich auch probiert. Man lernt ja ein Land auch mit am besten über das Essen kennen 🙂 . Auch wenn das heißt, beim Marokkaner in La Paz Falafel zu essen 😀 .
    Dann ein Besuch auf dem Hexenmarkt oder auch Mercado negro. Der Name sagt’s schon – hier gibt es neben den typischen Handgemachten Souvenirs auch sehr bizarres, wie z.B. tote Lamas – mit und ohne Fell, okkulte Figuren und viele Kräuter! Auf jeden Fall ein Besuch wert! Aber etwas Ekel ist hier schon mit im Spiel… Und weiter zum Plaza Murillo, wo Präsidentenpalast, Parlament und so stehen. Da kann man in einigen Gebäuden und Laternen sogar noch die Einschusslöcher der letzten Revolution sehen. Die Aufständischen hatten sich auf der einen, die Polizei auf der einen Seite verschanzt und sich ein Feuergefecht geliefert! Sieht man auch nicht alle Tage. Sowieso scheint man hier sehr politisch zu sein. Eines Abends hören wir laute Sprechchöre und viele Menschen. Man erklärt uns, dass das die Oppositionspartei sei, die „wiedermal“ unzufrieden mit den sprunghaften Entscheidungen des Staatsoberhaupts sind. Gelebte Demokratie, würde ich sagen!
    Anderntags wollen wir einen guten Blick über die Stadt finden und fahren dafür mit einer der Seilbahnen nach El Alto. Es gibt im Moment 3 dieser Bahnen und es sollen noch weiter 7 gebaut werden… Schweizer Technik im übrigen 😉 . Und gerade bei der Verkehrssituation zur Rush-Hour ist ein Netz aus Seilbahnen bestimmt die cleverste Lösung für die Stadt. Die Fahrt kostet 3B$, was umgerechnet nicht mal 50 Cent sind. Dafür gibt’s gratis ein Gefühl wie im Winterurlaub und ich warte eigentlich sekündlich drauf, das jemand mit Ski oder Snowboard und Wintermontur in die Gondel einsteigt. Aber Fehlanzeige 🙂 . Trotzdem toll und oben hat man einen Wahnsinnsblick über La Paz im Tal und den Bergen (5700m und mehr) im Hintergrund!

    La Paz:

    Death Road
    Ja und dann mein persönliches Highlight: Eine Downhill Bike-Tour die Death Road (klick) hinab 😀 . Die Straße ist mittlerweile für den normalen Verkehr gesperrt und es gibt eine neue asphaltierte hinauf nach La Paz. Aber früher ist hier schon alles hoch und runter gefahren. Und die Straße ist echt nicht breit! Wenn man sich vorstellt, dass sich da 2 Busse begegnen und aneinander vorbei müssen – uiuiui. Da geht’s teilweise 500m steil hinab. Gab wohl auch viele Unfälle und diverse Kreuze am Weg sind die Zeugen dafür.
    Also wähle ich nicht die billigste Tour – man will ja ein vernünftiges Bike und gute Bremsen 😉 . Mein Wahl fällt auf Altitude als Anbieter und die 2 Guides holen mich und die anderen Verrückten morgens in unseren Hostels ab. Es geht auf 4700m rauf, wo erstmal Kaffee und etwas Kuchen wartet. Enden wird das Ganze auf 1200m – also eine 3500m Abfahrt! Wir legen Schutzequipment, Helm und unsere Montur an, bekommen eine Einweisung und probieren die Fahrräder aus. Alles passt und somit kann’s losgehen! Das erste Stück fahren wir noch auf einer normalen Straße, die aber auch einlädt, ordentlich Speed zu machen. Klar, mit den vollgefederten, dickbereiften Bikes ist das anders als mit nem Rennrad, aber das Gelände kommt ja noch.
    Leider ist die Sicht anfangs der Todesstraße sehr eingeschränkt und Wolken hängen zwischen den Bergen. Doch es wird immer besser, je weiter wir abfahren… und wärmer. Oben noch mit dickem Flies, braucht man unten nur noch ein T-Shirt. Es geht über steiniges Terrain runter, an schmalen Stellen vorbei, unter Wasserfällen hindurch. Immer ein Guide vornweg, der das Tempo vorgibt und einer am Ende. Zum Schluss unser Minivan als Materialwagen 🙂 . Immer wieder gibt es Stopps, bei denen wir rasten können und verpflegt werden. Die Guides checken jedes Mal die Fahrräder!
    Ja und die Strecke ist wirklich besonders. Man schaut sich um, wo es die Straße zulässt, pfeift runter und hat eine Menge Spaß! Ich bleib immer am Guide dran und kann ordentlich Tempo machen. Und trotzdem denkt man sich, wie das früher so war, mit den Autos, Bussen und Lastwagen. Eigentlich unvorstellbar, wie die das gemacht haben! Man hat schon auch großen Respekt und überschätzt sich nicht! Landschaftlich ist es aber allemal eindrucksvoll. Alles grün und fast tropisch. Und wie gesagt weiter unten schon recht warm! Ein tolles Ding auf jeden Fall und sehr sehr beeindruckend. Für Biker ein Muss – definitiv 😀 . Ich bin auch erstaunt, wie gut das noch geht und was man noch so kann – auch von früher und so. Gerade das letzte Stück, da kann man sich entscheiden wieder auf die Straße zu wechseln oder einen Dirt Track zu wählen. Ich fahre mit dem Guide den Dirt Track und er lässt ordentlich „die Kuh“ fliegen. Aber auch hier schlag ich mich gut und muss nicht mal absteigen und leg mich auch nicht hin. Viel Vorsprung hat er am Ende nicht 😀 . Durchgeschwitzt und mit mit breitem Grinsen komme ich an und nehme den Helm ein letztes Mal ab.
    Und alles ist gut gegangen – keine Stürze oder ähnliches! Fotos habe ich nur während der Pausen gemacht, daher sind da jetzt keine von der Abfahrt dabei. ABER: Natürlich haben die Guides auch fotografiert und die Bilder sind bei facebook online – kann man auch anschauen, wenn man da kein Konto hat. Ich wollte das eigentlich hier einbinden, aber irgendwie will facebook da nicht richtig und ich hab keine Lust noch länger rumzubasteln. Also klickt einfach auf folgenden Link, und ihr kommt zur Galerie von Altitude: HIER KLICKEN FÜR DIE DEATH ROAD BILDER. Meine Fotos kommen hier 😉 .

    Death Road – Downhill Bike Tour:

    Am 12.11. heißt’s dann Adios La Paz – leider schon. Es hat schon viel Spaß gemacht das alles zu erleben! Eine verrückte, trotzdem sehr freundliche und super interessante Stadt. Anders als alles, was ich bisher city-mäßig gesehen habe. Ach ja: Noch eine spannende Sache gab’s hier. Ein Erdbeben, das ich „leider“ verschlafen habe. Am Morgen danach hörte ich davon, dass gegen 03:00 morgens die Erde gewackelt hat… 5,9 war wohl die Stärke. Ich hab seelenruhig geschlummert. Sagt auch einiges aus 🙂 . Aber Entwarnung – niemandem ist etwas passiert und nichts ist zu Schaden gekommen. Für die Einheimischen ist das alles normal und nicht mal Gesprächsthema.
    Mit dem Nachtbus fahr ich nach Sucre, der Hauptstadt Boliviens, die auch „Weiße Stadt“ heißt und während ich das hier schreibe, bin ich schon da. Trotzdem erzähl‘ ich davon und den nächsten Stationen erst nächstes Mal 😉 .

    Macht’s gut und bis bald,
    K

    Ps:
    Ich hoffe, niemand von euch, euren Familien, Verwandten, Freunden und Bekannten war vorgestern in Paris oder ist betroffen von dem, was dort passierte! Selbst hier ist das ein großes Thema. Klar zumeist unter den Touristen und Backpackern, aber es erreicht einen auch am anderen Ende der Welt! Mich macht das traurig, sprachlos, ratlos. Wie schrecklich manche Menschen sein können… Und wie toll, freundlich und nett dabei viele viele viele andere Menschen sind… PEACE ☮!


    Dieser Beitrag hat 10 Kommentare

    1. Ronald Körner

      Hallo Kai!
      Ich wünsche Dir noch viele
      schöne und friedliche Abenteuer.
      Habe Deinen Reisebericht gleich
      nach dem Frühstück genossen.
      Mich macht der Terroranschlag auf Paris
      auch sprachlos.
      Gruß Ronald

      1. K

        Hi!
        Freut mich, dass es Dir wieder gefallen hat! Ja – ich hoffe auch, es geht so toll, friedlich und freundlich weiter, wie bisher auf der Reise!

        VG aus Bolivien nach Hause!
        Kai

    2. Peter u. Brigitte Krehl

      Hallo Kai,
      wir haben soeben Deinen neuen „Bericht“ intensiv studiert. Sind wieder total begeistert. Eindrucksvolle
      Bilder Eurer Abfahrt in den Bergen. Die beiden jungen Frauen waren sicherlich Zwillinge, oder?
      Hut ab vor Eurer Leistung.
      Weiterhin alles Gute und sowie tolle Erlebnisse.

      Die Pariser Ereignisse haben auch uns hier sehr traurig gemacht. Hoffentlich wird recht bald dieses Grauen
      gestoppt.

      Herzliche Grüße, auch von Andreas.
      P.u. B.

      1. K

        Hi ihr beiden!
        Schön, dass es wieder euren Geschmack trifft und ihr begeistert seid! Die Downhillstrecke war echt klasse!
        Die beiden Frauen waren zumindest Schwestern aus Irland, näheres hab ich nicht in Erfahrung gebracht 😉
        Danke – wird sicher nicht langweiliger auf der Tour.

        VG nach Altenburg und auch an Andreas 🙂
        K

    3. Grit

      So cool was du alles erlebst!!!und Kai…der Bart wächst ja wieder????????

      1. K

        HeyHey 😀
        Ja danke – wirklich nicht langweilig auf der Welt soweit 😉
        Und ja… langsam aber sicher wird’s wieder bärtiger. Gut so!

        VLG nach CH und an Raik, Louis und Benjamin!!!
        K

    4. Helmut und Eliabeth

      Hey Kai,
      welch tolle Bilder und anschauliche Berichte. Damit konnten wir wieder mit im Boot bzw. auf dem Fahrrad sein. Verrückte Abfahrt, aber toll durchgestanden. Na, und das breite Grinsen war spürbar. Viel Spaß weiterhin.

      Liebe Grüße die Taubenheimer

      1. K

        Hi!
        Ja 🙂 – war wirklich eine super coole Sache da mit dem Fahrrad runter zu preschen!
        Vielen Dank an euch und auch VG ins Oberland aus Chile 😉 !
        K

    5. Uwe Klaus

      Hallo Kai,

      Dein Vater hat mich auf Deinen Blog aufmerksam gemacht. Tolle Schilderungen von Ecken, in die ich leider nicht mehr kommen werde und die ich wahrscheinlich auch nicht so „aus der Kalten“ angesteuert hätte. Bin gespannt, was Du noch berichten wirst.
      Ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch! Was den bei Dir fehlenden Schnee betrifft, – gräme Dich nicht. Wir haben auch keinen. Die Himmelschlüssel blühen.

      Viele Grüße und bleib gesund

      Uwe Klaus

      1. K

        Hallo!
        Ja schön von neuen Lesern zu hören 🙂 und freut mich natürlich, dass die Geschichten gefallen!
        Im Moment ist die Netzabdeckung hier in NZ eher mau, daher leider auch kein neues Update im Moment… Aber neue Sachen kommen sicher bald!
        Schade, dass zu Hause auch kein Schnee liegt, kann sich ja aber noch ändern. Ich drück die Daumen!
        VG erstmal und bis bald!
        K

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