Hello zusammen!
Es ist Tag 40 der Reise – schon fast 6 Wochen – und der letzte Beitrag ist schon etwas mehr als nur ein paar Tage her… Also gibt’s diesmal ein bisschen mehr zu berichten. 😉
Folgendes Angebot besteht (anklicken und direkt hinspringen). Es ist ein bisschen mehr diesmal, aber es wird nicht langweilig. Versprochen!
Auf nach David!
Vor 10 Tagen hieß es „Adios Costa Rica!“ und bin ich von Uvita nach Panama aufgebrochen, was soweit ganz gut lief. Der Bus kam nachmittags in Uvita an, sammelte mich Dank meiner Reservierung ein und ab ging’s nach Südosten Richtung Grenze. Diesmal hatte der Bus wirklich eine Klimaanlage und ich war mit langen Hosen, Strickjacke und Mütze perfekt für die Fahrt gerüstet! Schon eigenartig, dass alle da drin sitzen und scheinbar ordentlich frieren, die Klimaanlage aber trotzdem nicht etwas „humaner“ eingestellt wird… Aber scheinbar soll das alles genau so sein. Dazu gibt es ein Boardentertainment mit Transformers 4 auf Spanisch. 😀
Am Grenzübergang in Pasos Canoas kamen wir gegen 19 Uhr an – im Dunkeln, bei Regen. Keine optimalen Bedingungen für den wohl hektischsten Abfertigungsort bisher! Es spricht auch keiner Englisch und Spanisch nur in einem so rasanten Tempo, dass ich mir etwas verloren vorkomme. Aber dann eben einfach der „Herde“ aus dem Bus folgen – und so hänge ich mich an ein jüngeres Pärchen und stelle mich beim Exit für Costa-Rica mit an. 35$ (29$ Ausreisegebühr und 6$ Steuern) habe ich parat. Doch die Dame am Schalter checkt nur meinen Pass, stempelt und ich bin fertig… Hm, Stirnrunzeln, aber irgendwie läuft das bei allen so, also wird’s okay sein denk ich. Aber der Wiedereinstieg in den Bus wird mir verwehrt und der Fahrer gestikuliert und erklärt, dass ich weiterlaufen soll. Okay, mach ich – wieder dem Mob hinterher und ich begreife, dass ja noch die Einreise für Panama ansteht – klar! Nach 200m Fußmarsch im Regen (in der Zwischenzeit kam der Bus natürlich vorbeigefahren) kommen wir alle beim Einreisecheck von Panama an. Wieder anstellen – aber jetzt verkauft ein Herr doch die Steuermarken, von denen ich gelesen habe. Die kostet aber nur 1$ statt 6$. Nunja – ich frage gar nicht erst und schon bin ich an der Reihe am Schalter. Auch hier will niemand Geld oder einen der viel beschworenen Nachweise für die Weiterreise, bzgl. Barmitteln oder so. Nur ein Blick in eine Webcam und der Stempel wandert ins Heftchen. Ein deutscher Pass wirkt Wunder! Vor und nach mir sind die Leute schon wesentlich länger dabei und müssen allerlei Fragen beantworten und sich erklären.
Nun folgt noch der Zoll, was ich daraus schließe, dass ich immer noch nicht wieder in den Bus einsteigen darf, sondern im Gegenteil, das gesamte Gepäck ausgeladen wird. Schnell finde ich mich in einem hektischen Raum mit vielen Leuten wieder und bekomme einen Zettel gereicht, den es auszufüllen gilt. Zum Glück zweisprachig Spanisch / Englisch. Ich tue wie mir geheißen und kritzel‘ nach bestem Wissen alle Informationen drauf. Ein Mann geht die Reihen ab und natürlich ist immer was verkehrt – bei mir auch – klar! Beim 2. Versuch dann stimmt wohl alles und auch um’s auspacken der Kraxe komm ich glücklicherweise herum, was mir ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Das alles aus- und wieder einzupacken wäre der Horror geworden! Man hat da ja (s)ein System, Herrgott!
Endlich geht’s zurück in den Bus und weiter Richtung David – und hier fängt die Geschichte an etwas „strange“ zu werden. In den Bussen hier hat man Tickets mit Platzreservierung und auf der Fahrt bisher war der Platz neben mir frei. Jetzt sitzen zwei Typen da, einer auf meinem Platz und einer daneben. Ich versuche zu erklären, dass einer der Plätze meiner ist und zeige ihnen mein Ticket. Beide stehen auf und gehen etwas weiter hinter in den Bus. Ich setze mich und kurze Zeit später kommt der Fahrer mit einem der beiden wieder und deutet ihm sich neben mich zu setzen und meint, ich würde ja in David aussteigen – soviel bekomme ich mit. Soweit so gut. Mein neuer Nachbar ist von ziemlich bulliger Gestalt und futtert irgendwas in sich hinein, dann schläft er. Wir wechseln kein Wort, ich nur schaue ab und an auf mein Handy, wie weit es denn noch ist. Dann in David hält der Bus, ich nehme meinen Kram und sage meinem Nebenmann, dass ich gern aussteigen möchte, doch keine Reaktion. Auch auf Englisch ist nichts zu machen. Er schaut mich kurz grimmig an, bleibt aber sitzen. Auch eine ältere Dame auf dem Platz gegenüber spricht den Kerl an, aber er rollt nur die Augen und bewegt sich nicht vom Fleck. Letztlich muss ich über ihn hinweg klettern um herauszukommen. Das bringt einen schon ins Grübeln!
Im Bambu-Hostel dann die nächste Ernüchterung. Was auf TripAdvisor noch als bestes Hostel der Stadt galt, ist eher eine bessere Absteige: Der Dorm-Room ist muffig und abgeranzt, hier und da ist’s dreckig und die Betreiber scheinen etwas zwielichtig. So schlafe ich desillusioniert und nicht sehr optimistisch ein!
Meine Stimmung ist getrübt und auch mein Tief bessert sich am nächsten Tag erst, als noch ein paar Leute einchecken. Eine schweizer Dame mittleren Alters, die ich schon aus dem Hostel in Uvita kenne, eine Volontärin aus Düsseldorf und ein Engländer (für die Insider: Er hat mal bei Digital Hardcore in Berlin gearbeitet und kannte Alec Empire 😉 ). Gesellschaft macht eben doch eine Menge aus – besonders, wenn’s mal nicht so läuft! Trotzdem verkürze ich den Aufenthalt und reise mit allen 2 Tage später ab.
Auf den Fotos hier sind deshalb eher die erhellenden Momente festgehalten: Die Anlage des Hostels mit Pool, der begrünte Außenbereich, ein Nasenbär bzw. Coati (klick), der täglich vorbeischaute… Der Rest war nicht hübsch und die Stadt eher zum abgewöhnen!
David – Bambu Hostel:
Und dann doch… Oh wie schön ist Panama!
Sonntag – am 27.09. – ging’s also weiter für mich und ich hoffte auf Besserung der Allgemeinsituation! Von ein paar Leuten in Uvita hatte ich von einem Hostel in den Bergen gehört – The Lost and Found (klick), das auf ca. 1/3 des Weges zwischen David und Bocas Del Toro liegt. Und weil ich mich eh für einen Abstecher nach Bocas entschieden hatte und gegen Boquete, schien das eine gute Idee!
Und wie! Die kurze Busfahrt mit landestypischer Schlagermusik auf Maximallautstärke, mitsingenden Fahrgästen und teils etwas beengten Platzverhältnissen ist alles andere als anstrengend. Schon die kühle Bergluft und die grünen Hügel tuen gut. Als ich aussteige scheint die Sonne und laut Beschreibung wartet ein ca. 20 minütiger Marsch bergauf. Den schaffe ich in 12 🙂 und mit jedem Schritt stiegt die Vorfreude! Oben angekommen bin ich nicht vollends außer Puste, aber schon durchgeschwitzt, doch die Mühe ist’s wert: Ein tolles und großes Areal mit viel Grün, einem Haupt- und kleinen Nebenhäusern, Wahnsinnsausklick, freundlichen Leuten und vielen anderen Backpackern. Genau richtig (auch weil’s 10 Minuten nach meiner Ankunft beginnt, wie aus Kannen zu gießen)!
Alles wird mir super erklärt und schnell kommt man ins Gespräch mit den Angestellten und anderen Gästen. Eine familiäre Atmosphäre, die mir sofort sehr gefällt! Essen und Trinken nimmt man und kreuzt es auf seinem Zettel an, für Touren und Abendessen trägt man sich ein und es gibt Ponchos für den kühleren Abend! Ich spiele Ligretto (klick) mit Leuten aus Berlin und später Kicker im deutsch-holländischen Team gegen die Schweiz! Wir gewinnen und die Verlierer geben Bier aus. 😀
Am nächsten Tag mache ich eine Kaffee-Tour mit, was nicht’s mit Kaffeefahrten in Deutschland zu tun hat. Wir besuchen Don Cune, einem lokalen Kaffee-Bauern, der sich entschieden hat, sein Land komplett organisch und ökologisch zu bewirtschaften, ganz ohne Pestizide oder Chemie. Ein wahnsinnig netter Mann! Es gibt leckere Früchte zum Frühstück, dazu natürlich Kaffee 😉 und wir werden über seine Plantage geführt. Alles ist eher klein und überhaupt nicht im industriellen Maßstab angelegt. Zwischen den Kaffeebäumen stehen immer wieder Bananen-, Orangen- und andere Ostbäume, die dem Kaffee zusätzliches Aroma geben. Und wir machen quasi unseren eigenen Kaffee – Station für Station – vom Ernten der Früchte, dem Hausquetschen der Bohnen, dem Trocknen, Herauslösen aus der Schale, bis hin zum Rösten. Immer wieder mit kleinen Geschichte zur Entstehung des Kaffees selbst und seiner kleinen Farm untermalt! Dazwischen gibt es ein typisches Mittagessen und dann auch Erfrischungen in Form von Zuckerrohrsaft, den wir selbst herausquetschen. Ein Geschmack, der mich sehr an meine Kindheit in Afrika erinnert hat… Wahnsinn, nach so vielen Jahren!
Am Ende kaufe ich natürlich ein Päckchen Kaffee, obwohl ich weiß, dass ich ihn sehr lange mit mir herumtragen werde. Egal. Es war einfach super klasse und man investiert quasi in die Idee von Don Cune, die sich gegen alle Vorurteile und Bedenken seiner Kollegen durchgesetzt hat. Von seiner Farm stammt nämlich auch der derzeit beste und teuerste Kaffee der Welt. Eine Geisha-Bohne (die ursprünglichste Art der Kaffeebohne aus Äthiopien), die auf Don Cunes Farm so gut wächst, dass sie alles andere in den Schatten stellt. Leider derzeit vergriffen und wohl auch nicht in meinem Budget. 😉 Abends im Hostel will die Schweiz dann Revanche und gleicht zum 1:1 nach Spielen aus. Diesmal geht das Bier auf die Deutsch-Höllandische-Föderation. 😀
Die restliche Zeit vergeht ziemlich schnell, beim hostel-eigenen Quest-Trail, auf dem man durch die Gegend wandert und an Orten im Wald unterschiedliche Rätsel lösen muss, die einem die nächste Station der Tour verraten oder auch auf Um- bzw. Abwege führen, falls man daneben liegt. Ein ziemlicher Spaß das Ganze und man sieht noch sehr viel von der Umgebung! Abends im Hostel schaut dann sogar ein Honey Bear bzw Katzenfrett (klick) vorbei und lässt sich eine gereichte Banane schmecken. Was will man mehr? Achso, das Finale Kicker-Spiel ging leider verloren und die Schweiz ist jetzt World-Champion. Es sei ihnen gegönnt – aus deutscher Sicht eine verschmerzbare Niederlage nach 2014!
Und noch eine lustige Anekdote am Rand: Ich lerne am 2. Tag im Hostel Janin und Johannes kennen. Aus Dresden! Noch dazu ist meine Zahnärztin eine Freundin der beiden und sie machen bei einem Festival mit, auf dem ich letztes Jahr spielen durfte. 🙂 Die Welt ist eben doch ein Dorf! Wir verstehen uns super und ich freue mich über viele Tipps der beiden, die schon seit ca. 10 Monaten in Südamerika unterwegs sind und viel gesehen haben! Ihre Reise nähert sich dem Ende, meine steht nicht mehr ganz, aber im Vergleich doch noch eher am Anfang. Jedenfalls fahren wir gemeinsam weiter nach Bocas Del Toro.
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Natürlich hab ich auch die Mondfinsternis gesehen! 😀 Hier sagen sie Blood-Moon, weil er sich so rot färbt. Ein tolles Schauspiel!
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Valle de Las Minas – Lost and Found Hostel / Kaffeetour:
Karibikflair auf Bocas del Toro
Am 30.09. hieß es also „Auf Richtung Karibik“ und für mich ging es das erste Mal zur „anderen Seite“ des Landes. Bisher war ich ja nur an der Pazifikküste unterwegs, sowohl in Costa-Rica als auch in Panama. Das Ziel hieß Bocas Del Toro, einem wesentlich mehr von Tourismus geprägten Gebiet Panamas, als die bisher besuchten. Aber jetzt ist gerade Nebensaison, was bedeutet, dass auch da im Moment nicht ganz so viel los ist.
Schnell ist ein Bus zur Stelle in Valle de Las Minas und nach ca. 2,5h Fahrt kommen wir in Almirante an, von wo Wassertaxis zur Hauptinsel Isla Colon übersetzen. Es wird hektisch, weil sofort einige Taxifahrer zur Stelle sind und ungefragt Gepäck verstauen und natürlich die Gringos zu einem „Spezialpreis“ zur Anlegestelle der Boote bringen wollen. Der Preis scheint zu hoch, wird verhandelt und wir fahren mit. Läppische 1000m schätze ich und vor Ort kostet’s dann auf einmal wieder mehr. Sowas macht einem den Ort gleich etwas unsympathisch, was Schade ist! Auch wenn es nur kleine Beträge sind – letztlich geht es um’s Prinzip und wenn immer alle bezahlen, steigt der Preis irgendwann noch weiter und steht in keinem Verhältnis mehr! Naja – irgendwann sitzen wir dann im Boot und cruisen los. Die Insel ist schon in Sicht, als plötzlich der Motor anfängt zu stottern und schlussendlich ganz aufgibt. Da heißt es entspannt bleiben und warten, was nicht lang dauert. Ein zweites Boot braust heran, wir steigen samt Rucksäcken um und sind wenig später am Steg. Janin und Johannes checken in einem anderen Hostel ein, da meins voll belegt ist.
Das Selina Hostel ist eher eine Kette und entsprechend beliebt, ziemlich „fancy“, aber eher anonym. Mag ich eigentlich nicht so, aber für paar Tage wird das gehen. Zumindest ist die Aussicht von der Terrasse super und es gibt diverse Sachen, die man direkt im Hostel buchen bzw. ausleihen kann. Wir erkunden noch etwas die Gegend und essen einen Happen in einem der vielen Bars und Restaurants – das ist’s dann aber auch.
Die nächsten Tage sind eher entspannt. Wir leihen uns Fahrräder für eine Bike-Tour, die uns etwas heraus, aus dem touristischen Treiben bringt. Entlang der Küste geht’s Richtung Norden erst auf der Straße, später über Schotter und Sand. Eine nette Strandbar lädt zum essen ein und die meiste Zeit reden wir über alles mögliche – von Politik, über Technik, Reisen, Erlebnisse, Zuhause, und und und. Das macht schon Spaß und hat mir irgendwie auch gefehlt in den letzten Wochen. Abends sitzen wir dann zur Happy Hour in meinem Hostel und lassen den Tag gemütlich ausklingen. Ich kann übrigens für diese Nacht ein 8-Mann-Zimmer mein alleiniges Eigen nennen, was ich so auch noch nicht hatte. Nette Sache, wenn man mal nicht leise machen muss, keine Platzprobleme hat oder auch einfach mal etwas offen herumliegen lassen kann. Die Zimmerbelegung ändert sich aber schon am nächsten Tag wieder. 4 Mädels (ich schätze nicht älter als 19 oder 20) sind jetzt da und die Ruhe hat sich damit erledigt. Es ist einfach nur schlimm! Aber auch das geht vorbei.
Am Freitag fällt die Wahl dann auf Schnorcheln an der gegenüber liegenden Insel. Mit dem Wassertaxi sind wir schnell vor Ort und hier kommt das Karibik-Flair noch stärker hervor: Ein kleiner Strand mit Steg, an dem die Boote anlegen, super klares und warmes Wasser, ein paar Palmen und kleine Hütten, Meer. Viele Leute sind nicht da und wir können in Ruhe im Wasser schwimmen und an einem kleinen Riff ein paar Fische beobachten. Das ist jetzt nicht super spektakulär – aber schön und alles in einer traumhaften Kulisse, die sich wahrscheinlich viele für ihren Urlaub wünschen! Ich atme durch und genieße den Moment.
Später geht’s zurück und unseren letzten gemeinsamen Abend verbringen wir in einem mexikanischen Restaurant bei leckerem Essen (Nachos, Tacos, Ensaladas), ein paar Bier und Gesprächen über allerlei bunter Themen. Leider heißt’s dann verabschieden und als ich zurück zum Hostel laufe find ich’s bisschen Schade, dass sich unsere Wege jetzt trennen, aber freue mich auch auf die nächsten Ziele und auch darauf, die beiden nächstes Jahr in Dresden wieder zu treffen!
Dann ins Bett und Augen zu… Samstag wird anstrengend und ich werd lange Bus fahren und viele Kilometer zurücklegen – fast 3/4 Panamas an einem Tag. Doch dazu nächstes Mal mehr 😉
Bocas Del Toro:
Ciao und bis bald,
K
Kurz mal beim warten auf die Bahn in eine andere Welt eingetaucht 🙂 spannend geschrieben, tolle Bilder. Ein richtiger Abenteuerbericht! Gefällt mir! Viel Spaß weiterhin S.
Toll und Danke für die Blumen 😉
VG nach B
Hallo Kai,
Bericht wieder ganz toll. Können natürlich Deine „Erinnerungen“ nachvollziehen. Zuckerrohrsaft, Kaffeeplantagen ect.
auch für uns heute noch schöne Erinnerungen. Infiziert mit dem „Virus“ – „Sehnsucht“!
Begegnungen aus der Heimat, immer ein besonderer Höhepunkt.
Alles Gute.
P.u.B.
Hey!
Ja vielen Dank 🙂 Freut mich immer, wenn es euch gefällt! Waren wirklich ein Highlight bisher auf der Kaffeetour. So viele Bilder und Erinnerungen, die da wiederkommen!
VG an euch aus Panama!!!
Kai
Hey Kai,
immer wieder schön was zu lesen. Da will man am liebsten gleich selber losmachen 🙂 Und mal so gesehen: 2 Tage von 40 mal nicht so optimal ist doch bis jetzt ein mehr als toller Schnitt 🙂
Viele liebe Grüße
Jens
Hi!
Ja das Gefühl hatte ich auch immer, als ich die Bilder und Berichte von Freunden gelesen hab, als sie unterwegs waren! 😉
Und stimmt schon – der Schnitt ist ganz okay – kann aber gern noch besser werden. 😀
VG zurück nach Hause!!!
Kai