Sydney – Stadtflucht – wieder Sydney

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THE Opera House


Guten Tag zusammen!

Es ist Tag 164 und heute ist der letzte Tag hier in Sydney und auf diesem Kontinent. Reichlich 4 Wochen waren es und natürlich ist das viel zu wenig um auch nur annähernd „alles“ zu sehen. Aber es war schon eine ganze Menge – vor allem unterschiedlichstes und sehr viel schönes dabei! Nach dem Trip von Melbourne nach Sydney sind wir 2 Tage hier geblieben, dann noch einmal zum Camping ein bisschen in den Norden aufgebrochen, um dann schließlich eineinhalb Wochen in Sydney zu verweilen. Eine tolle Stadt, die vieles hat 😀 . Und so lief’s im Einzelnen:

  • Welcome in Sydney
  • Mini Road Trip – Nelson Bay, Hawks Nest, Tea Gardens & Seal Rocks
  • Sydney – a few days more
  • Welcome in Sydney
    Am 21.01. stehen wir zum späten Nachmittag in Kirribilli, einem nördlichen Stadtteil direkt gegenüber des Hafens, vor dem Appartment-Haus, in dem Ulf wohnt. Ein Freund von Andi (ich kenne Ulf aber auch ein bisschen), der vor ca. 2 Jahren hierher nach Sydney kam und blieb. Wir haben unseren Camper gerade abgegeben und nun freuen wir uns auf ein bekanntes Gesicht aus Dresdener Tagen. Schon biegt er um die Ecke und es gibt eine Menge Willkommens- und Begrüßungsworte. Es freuen sich alle, dass es geklappt hat und wir um so mehr, dass wir ein paar Tage „Asyl“ in der WG bekommen, in der Ulf mit einem Freund wohnt. Und die Wohnung ist auch gleich ein echter Hinkucker! Wahnsinnsaussicht auf einen kleinen Yachthafen in North Sydney. Umwerfend und super cool! So lässt sich das sicher aushalten hier 😀 .
    Wir legen erstmal unser Gepäck ab und dann werden die ersten Geschichten, Anekdoten und Lebensweisheiten ausgetauscht. Alles ganz entspannt und vor allem lustig! Und weil der Magen etwas knurrt und das Wetter nach Regen aussieht, wollen wir auch gleich los und direkt um die Ecke bei einem der besten Thai-Restaurants in Sydney zu Abend essen. „Stir Crazy“ heißt der Laden und ist ziemlich klein, dafür sehr voll und etwas verrückt – wie der Name schon sagt. Wir stehen davor und warten, dass etwas frei wird. Natürlich hat es angefangen zu regnen, aber das macht gar nichts, denn kalt wird’s trotzdem nicht. Nur die Regenjacken können mal zeigen, was sie so drauf haben 😉 . Dann sind wir an der Reihe und dürfen Platz nehmen. Es ist wirklich super lecker hier und Andi hat nicht zu viel versprochen, als er uns zu dem Laden lotste. Gaumenschmaus deluxe und toller Tagesabschluss. Zurück in der Wohnung und auf der Matratze vergehen wohl nur Millisekunden, bis ich einschlafe und im Traumland versinke.
    Am nächsten Tag wollen wir dann ein wenig die Stadt erkunden. Quasi ein erstes Kennenlernen, da der weitere Plan vorsieht, dass wir – inkl. Ulf – am Samstag (sprich morgen) zum Camping aufbrechen. So für 4 Tage. Denn Ulf konnte am Montag Urlaub nehmen und am Dienstag (26.01.) ist „Australia Day“ und somit Feiertag! Also Fahren wir mit dem Zug über die Harbour Bridge und streunen ein wenig durch die Straßen, Gassen, am Hafen entlang, um die Oper, unter der Brücke hindurch und und und. Sehr schön das alles und ziemlich cool so vom ersten Eindruck. Eine ganz passable Stadt! Besonders die Architektur der Oper finde ich ja herausragend. Zeitlos schön ist die und auch anders als in meiner Vorstellung. Z.B. ist das Dach gar nicht so schneeweiß, wie ich vermutete. Warum das so ist, dazu später mehr 😉 .
    Wir kaufen noch ein paar Sachen für das Abendessen und dann geht’s zurück. Es gibt Salat – den wir ja aufgrund mangelnder Kühlmöglichkeiten im Camper schon seit fast 2 Wochen nicht mehr hatten. Kann richtig lecker sein sowas 😀 .
    Dann buchen wir noch das Gefährt – wieder einen Van – für unseren Mini Road-Trip der kommenden Tage. Ein grober Schlachtplan wird projektmäßig erarbeitet, wo es wann und wie und überhaupt hingeht. Und als das alles soweit klar ist, stürzen wir uns noch ins Nachtleben der Stadt. Erst mit der Fähre ein paar Stationen und anschließend zu Fuß zum Club. Da zahlt man zwar keinen Eintritt, dafür wird man fotografiert und der Pass eingescannt. Eher ungewöhnlich das Prozedere und entsprechend skeptisch schauen Andi und ich drein. Scheint aber alles „normal“ zu sein. Hm, aha, soso. Na dann. Drin dann ein eher bekanntes Bild aus DJ-Booth, wenig Licht und Boxen aus denen ganz guter Techno wummert. Fetzt! Wir nehmen ein paar Drinks, lauschen, tanzen, quatschen und genießen einen Abend, den es so für mich seit Monaten nicht mehr gab. Es macht Spaß – auch wenn wir relativ zeitig gehen um am nächsten Tag nicht zu spät aus den Betten zu kommen. Es wartet ja ein Campingwochenende 😉 .

    Erste eindrücke von Sydney:

    Mini Road Trip – Nelson Bay, Hawks Nest, Tea Gardens & Seal Rocks
    So… Samstagmorgen. Etwas verschlafen finden sich alle ein und bevor Andi und ich den Camper abholen, gibt’s erstmal einen Kaffee. Damit auch zurechnungsfähig ist und so. Dann machen wir uns auf zur Vermietungsfirma, während Ulf das Frühstück macht. Auf leeren Magen fährt ja niemand los zu campen ^^. Und der Van ist wieder ein typischer „Wicked Camper“ (so ja der Name der Firma). Etwas sehr abgewetzt und runtergekommen, scheint aber noch zu halten. Also rein und zurück zum Appartment, wo schon die morgendliche Mahlzeit wartet. Danach wird gepackt, verladen, eingestiegen und es geht los. Nach Norden erstmal, an Newcastle vorbei und nach Port Stphens bzw. Nelson Bay. Da soll schön sein! Unterwegs ei kurzer Stopp zum einkaufen und nach ein paar Stunden Fahrt und viel Gelächter sind wir vor Ort. Ein Strand am nächsten und meist völlig leer bzw. nur von ein paar wenigen Fischern bevölkert. Die versuchen vom Strand aus zu angeln. hab ich so noch nicht oft gesehen und auch noch nie einen, der einen Eimer voller Fisch neben sich stehen hatte, was zur Annahme verleitet, dass das wohl nicht die erfolgreichste Fischmethode ist. Aber was weiss ich schon ^^. Wir bleiben ein bisschen am Meer und genießen die Szenerie. Ziemlich paradiesisch ist’s. Aber trotzdem muss man irgendwann weiter – wir brauchen ja einen Schlafplatz für die Nacht. Und als der gefunden ist, wird gekocht und gespeist, wie das Camper eben so machen. Und dann wird geschlafen.
    Sonntags dann fahren wir weiter und steuern Hawks Nest bzw. Tea Gardens an. Beides liegt wieder am Wasser und direkt vor dem Myall-Lakes-Nationalpark bzw. neben dem Wind Woppa Reserve. Und da finden wir auch einen super tollen Platz für’s Frühstück: Blick auf’s Wasser, Dünen, Sand, der Wind um die Nase. Perfekt!
    Ein kurzer Besuch bei der Touristeninfo offenbart einige Möglichkeiten zum Wandern und übernachten, die wir dankbar abspeichern. Den Walk auf den Mount Yakaba nehmen wir gleich mal in Angriff. Soll so 1h hin und 1h zurück sein. Das passt zeitlich und schon sind wir unterwegs. Es geht erst durch die Dünen und danach idyllisch am Strand entlang, bevor der Aufstieg beginnt. Aber auch der ist okay, auch wenn man bei dem Wetter – die Sonne brutzelt ordentlich – ziemlich ins Schwitzen kommt! Die Aussicht von oben ist dafür echt klasse und man sieht den langen Küstenstreifen inkl. 2 Strände auf ihnen gegenüberliegenden Seiten! Sehr schön. Und das ist auch die kostenlose Dusche am Strand, die wir in Hawks Nest finden 😀 . Grad nach der Wanderung ideal um sich zu erfrischen! Dann fahren wir in den Nationalpark um uns etwas umzusehen und auch ein Nachtquartier zu finden. Es gibt hier einige Campgrounds – aber nicht wenige sind im Moment unbenutzbar, weil der viele Regen in den letzten Tagen die Stellen unter Wasser gesetzt hat. Trotzdem werden wir fündig. Ein Spitzenplatz auf dem man auch noch Feuer machen darf! Also suchen wir nach dem Essen ein paar Äste und brennbares im Wald und machen ein kleines Lagerfeuer. Dazu den einen oder anderen Schluck Wein und ein paar Geschichten was man wie und wo schon erlebt hat. Und wieder Spaß und Gelächter.
    Montagmorgen dann keine Katerstimmung, sondern konkrete Planerei. Es soll nach Seal Rocks gehen, was am anderen Ende des Parks weiter nordöstlich liegt. Wir packen nach dem Frühstück zusammen und dann geht’s auch schon ab, natürlich nicht ohne den einen oder anderen Stopp zwischendurch, um auch noch etwas von der Gegend zu sehen – oder etwas Nahrhaftes zu sich zu nehmen! In Seal Rocks angekommen, sind wir erstmal baff vom tollen Strand da, der viel weniger voll ist, als erwartet. Der Zeltplatz gleich daneben dafür schon und so entscheiden wir die Übernachtungsfrage später zu klären und hängen gemütlich am Beach ab! Ganz einfach ist das – soviel sei verraten 😀 . Und als die Zeit voran schreitet fahren wir etwas den Hügel hinauf und finden einen netten Platz, wo wir den Van parken und Ulf diesmal sogar sein Zelt aufschlagen kann! Das ist ja nicht umsonst mitgenommen worden 😉 . Auch hier statten wir dem Strand noch einen Besuch ab und gehen am nächsten Tag auch am Leuchtturm mal kucken, was die Aussicht so hergibt. Ziemlich großartig! Und auch ein Frühstücksplätzchen findet sich wieder am Dienstag – wie für Andi gemacht (und uns), sag ich mal 🙂 !
    Den Australia Day verbringen wir dann eigentlich fast nur am Strand und teilweise badend – teilweise sonnend. Sehr entspannt also und ohne irgendwelche Anflüge von Hektik oder Zeitdruck. Wir beobachten die Surfer, kommen mit den Leuten ins Gespräch und lassen einfach die Seele etwas baumeln, bevor wir am Abend wieder zurück fahren. Noch nicht ganz zurück nach Sydney, sondern ein paar Kilometer davor wollen wir noch einmal übernachten. Es ist logistisch klüger, da wir Ulf von hier direkt auf Arbeit schaffen können, dann sein Gepäck zu ihm und unseres in die gemietete Unterkunft, bevor der Camper zurückgegeben wird. Und so klingt der Tag so entspannt aus, wie er angefangen hat. Die letzten Rest werden „verkocht“ und alle kriechen zufrieden in die Kojen.
    Tags darauf geht dann unser kleiner Trip zu Ende und Ulf muss sich wieder der Arbeit widmen während wir unsere Behausung für die nächsten 10 Tage beziehen.

    Mini Road Trip:

    Sydney – a few days more
    Über Airbnb haben wir uns eine Bleibe organisiert, das preislich okay, relativ zentral gelegen und hoffentlich gemütlich für die kommenden 1 1/2 Wochen ist. Rausgekommen ist ein Zimmer in einem Haus im Stadtteil Redfern. Der ist jetzt nicht der schickste der Welt, aber das muss ja auch nicht sein. Immerhin zahlen wir hier soviel wie für ein Hostelzimmer, dass wir aber mit mindestens 2-4 anderen teilen müssten. Also voll okay so! Und obwohl bei unserer Ankunft das Zimmer noch nicht fertig ist und auch sonst ein paar Mängel unübersehbar sind, lassen wir uns nicht stressen oder aus der Ruhe bringen. Später ist dann alles geklärt und es gibt ein Bett, ein Bad mit Dusche und warmem Wasser, Küche, Kühlschrank, Internet. Fast schon Luxus ^^. Die Sauberkeit ist zwar nicht mit zu Hause vergleichbar, aber hey – man hat schon schlimmeres gesehen und erlebt. Da stören ein paar Kakerlaken, unabgewaschenes Geschirr, usw. schon kaum noch. Und sonst ist das Haus wirklich cool und erinnert ein wenig an London und deren Architektur. Mir gefällt sowas ja 🙂 .
    Die Tage vergehen dann eigentlich ratzfatz. Auch weil wir uns für jeden Tag etwas vornehmen. Das klingt jetzt vielleicht stressig, ist es aber gar nicht, weil es immer Sachen sind, auf die wir a) Lust haben und räumlich gut zusammen liegen und b) es nicht 5 oder 6 Dinge sind, die wir uns vornehmen, sondern eben 1-2 pro Tag. Immer einigermaßen angepasst an das jeweilige Wetter. So z.B. der Costal Walk im Osten der Stadt, der an der Küste von Strand zu Strand führt und für uns am berühmten Bondi Beach endet. Traumhaft und bei strahlendem Sonnenschein. Dann ein Besuch im Carriageworks (klick), einer wirklich großartigen Location (klack), in der eine Ausstellung von El Anatsui gezeigt wird. Die ist wirklich toll, mit viel viel Arbeit verbunden, Vielvältig und kommt in den Räumen super zur Geltung. Es gewittert stark (klock) an dem Tag, was uns am Abend noch in Kino führt, wo der neue Quentin Tarantino Film läuft. Und anderntags dann schlendern wir vormittags über den Glebe Market, einem Floh- Schrägstrich 2nd-Hand-Markt, der allerlei coole, lustige oder absurde Sachen bereithält. Später dann spazieren wir durch Darling Harbour und finden in der städtischen Bibliothek zufällig eine obercoole Ausstellung von Tony Mott mit dessen grandiosen Fotos (klick) von Musikgrößen aller Art und Genres. Und da sind sie alle dabei: David Bowie, Kurt Kobain, Thom Yorke, Björk, Beasty Boys, die Stones, The Prodigy, Red Hot Chili Peppers, AC/DC, und und und…
    Sonntags geht’s dann zum Strandtag mit Ulf und seiner Freundin zu den Northern Beaches zum relaxen und baden bzw. Wellen-Pogen. Und es gibt leckeres Essen vom Inder! Am nächsten Tag steht dann der botanische Garten auf dem Programm, mit seinen tollen Bäumen und den vielen Kakadus – mitten in der Stadt und umgeben von Hochhäusern. Danach dann noch eine Tour in und durch die Oper. Eine Meisterleistung des Architekten Jørn Utzon. Zeitlos schön ist das alles und wir erfahren jetzt endlich auch, warum die Oberfläche des Daches nicht blendet: Die einzelnen Fließen oder Kacheln, aus denen das Dach besteht, sind aufgeraut. Und das hat noch einen Vorteil, nämlich, dass sich das Dach quasi von allein reinigt. Der Schmutz wird bei jedem Regen einfach weggewaschen. Super clever!
    Ja, was machen wir noch? Einen Tag geht’s mit dem Zug raus aus der Stadt nach Parramatta. Da ist jetzt nicht viel, aber man kann die Fähre zurück in die Stadt nehmen, was sehr schön ist. Man schippert so dahin und die Skyline von Sydney kommt auf einen zu und wird immer größer. Das macht Spaß. Genau wie auch der anschließende Spaziergang über die Harbour Bridge, von dem man nochmal eine ganz andere Perspektive auf die Stadt und z.B. auch auf die Oper hat. Und das anschließende Thai-Essen ist sowieso super 🙂 . Die Touri-Tour mit dem Hop-on-Hop-off Bus fällt dann leider aus, weil ich beim einfachen Gang zum Mülleimer die Hürde „Bordstein“ nicht korrekt nehme und mir wieder den Fuß verstauche. Der gleiche übrigens wie in Chile vor reichlich 2 Monaten. Ja ich weiß… Ganz große klasse und saubere Leistung! Nunja – ist nicht mehr zu ändern und bleibt nur, mit dem zu kühlen, was da ist und das beste draus zu machen. Sieht erstmal so aus, dass der Fuß oben und ich im Bett liege. Aber nur kurz, denn das MCA – das Museum of Contemporary Art (klick) – will ich sehen. Da wird der Fuß eingebunden und hingehumpelt! Klasse Ausstellung mit vielen tollen und sehenswerten Werken. Und auch das Haus selbst ist ein Hinkucker! Und damit man den schmerzenden Huf dann abends nicht so sehr merkt, geht’s nochmal zu Thai essen!
    Und heute? Da wollten wir eigentlich auch noch in eine Ausstellung, aber leider ist die Galerie wegen Umbaus geschlossen. Nicht wild – wir sind dann einfach mal nach Newtown gefahren und haben dort den Dresden-Optics Laden besucht 🙂 . Schon alleine deswegen, weil ein Freund für deren Brillen Modell gestanden hat und den Besitzer kennt und so. Witzige Begegnung war das. Dann schreibe ich noch diesen Eintrag für den Blog fertig und abends geht’s zu einer Vernissage in die aMBUSH Galerie (klick), wo heute die Ausstellung „Human 3.0“ (klack) eröffnet wird. Kling interessant und wird sicher ganz schick.

    Sydney:

    Ja und so geht dann die Zeit hier zu Ende in Sydney und Australien. Lief dann doch alles schneller als anfangs gedacht und gefühlt bin ich doch erst ein oder zwei Wochen hier… Wo ist nur die Zeit hin?! Auf jeden Fall war es hier toll! Melbourne und Sydney sind sehr fetzige Städte und jede für sich ziemlich cool! Die Great Ocean Road und auch der Weg von Stadt zu Stadt waren super und landschaftlich atemberaubend. Die Strände sind wunderbar und suchen ihresgleichen – die Wellen sowieso! Also alles in allem eine sehr schöne Station auf der Reise! Australien kann ich uneingeschränkt als Reiseziel weiterempfehlen. Es ist nicht schwer hier unterwegs zu sein und neben bekanntem gibt es auch eine Menge Neues zu entdecken und zu erleben.
    Ich freu mich trotzdem auch schon sehr auf Hongkong und Asien, wo uns der Flieger morgen hinbringt. Zu „Chinese New Year“ sind wir schon da und ich erlebe wieder eine andere Kultur, andere Menschen. Ein neues Land, das entdeckt werden will. Geht los!

    Macht’s gut und viele Grüße von hier nach Hause! Wir „lesen“ uns in Hongkong wieder 😉 ,
    K


    Dieser Beitrag hat 6 Kommentare

    1. Sebästli

      Wie die Zeit vergeht! Ab sofort steht Australien auf unserer to do Liste ?. Gute Besserung dem Fuß! Ein Indianer kennt ja sowieso keinen Schmerz… Hoffentlich bis bald, maybe in Singapore next month ??

      1. K

        Hey!
        Ja stimmt – scheint zu fliegen die Zeit grad! Wahnsinn. Und Danke, dem Fuß geht’s schon besser und richtig, ein Indianer kennt keinen Schmerz, vor allem mit Ibuprofen nich 😉 Wäre cool wenn’s klappt in Singapur! Ich sag schonmal bis denn 😉
        K

    2. Hallo Kai,

      Sydney fällt durch seine Sauberkeit auf. Wunderbar. Dein Bericht wieder sehr informativ, mit tollen Bildern und
      unterhaltend. Ein Kämpfer wie Du steckt, solch einen kleinen Fehltritt sicherlich weg. Gute Besserung.
      Freuen uns schon auf Deinen Reisebericht aus Hongkong und Singapore. Mal sehen was wir wiedererkennen.
      Alles Gute
      P.u.B.

      1. K

        Hallo euch!
        Sydney war wirklich recht westlich und sehr sauber! Eine Abwechslung die auch mal gut tat so zwischendurch. Und die Erholung „fußtechnisch“ läuft soweit ganz gut. Also bin ich optimistisch, was Ausflüge etc hier angeht. Hongkong ist bisher super und gefällt mir! Und gibt bestimmt auch bald die ersten Bilder und Worte dazu 😉 . Chinese New Year war schonmal toll!
        Dann auf bald und wieder VG nach Altenburg.
        K

    3. Helmut und Eliabeth

      Hallo Kai,
      schön wieder auf deiner Reise mitgenommen worden zu sein.
      Tolle Infos durch Bilder und, wie immer, kurzweilige Berichte.
      Hoffen, dass es deinem Fuß wieder besser geht.

      Also bis bald. Freuen uns schon!

      H + E

      1. K

        Hallo zurück!
        Super, dass es euch gefallen hat 🙂 . War auch wirklich schön, das alles zu sehen.
        Der Fuß erholt sich langsam aber stetig. Also alles soweit okay und läuft, quasi 😉 .

        Bis bald und VG nach Hause.
        K

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