Hey!
Tag 245 heute und damit sind es jetzt ziemlich genau 8 Monate hier unterwegs in der Welt. Schon eine ganz schön lange Zeit mittlerweile. Und die „Restreisezeit“ schmilzt so langsam zusammen – auf ca. 3 Monate, die noch bleiben. Man spürt, dass die Rückkehr näher rückt, immer mehr. Klar ist das noch ’ne Weile hin, aber trotzdem ist greifbarer… Außerdem sag ich morgen Thailand „Lebewohl“ und der Weg führt weiter nach Laos. Zeit und Grund genug für eine weitere Geschichte aus dem Leben eines Reisenden, die diesmal von einem weiteren Neujahrsfest erzählt, von Freunden, Katzen, Meditation, Tempeln, Kochen und allgemein von Chiang Mai – einer ganz coolen Stadt im Norden Thailands.
Hallo Chiang Mai! Happy Songkran!
Unser Bus fährt wir am 11.04. von Bangkok nach Chiang Mai. Das Terminal in Thailands Hauptstadt ist zwar groß und chaotisch, aber wir boxen uns durch und sitzen letztlich auf unseren gebuchten Plätzen. Für die nächsten 11h heißt’s jetzt: lesen, Musik hören, schlafen. Es gibt auch mal ein Stopp, bei dem man sich die Beine etwas vertreten kann, und insgesamt kommen wir so doch ganz komfortabel am Abend und überpünktlich in Chiang Mai an. Hier kommt uns Micha – Freund aus Dresden, der aber mit Maria und den 2 Kids schon fast 2 1/2 Jahre hier lebt – uns abholen. All-Inklusive Service sozusagen 🙂 . Lang haben wir uns nicht gesehen und doch hat sich jeder wenig verändert. Zusammen dann ab in die Stadt. Olli setzen wir an seinem Hostel ab – Andi und ich können das Gästezimmer in Michas Haus beziehen 😀 . Toll ist das Wiedersehen und wir stoßen noch am Abend drauf an, sitzen auf der Terrasse, reden über alles mögliche.
Die Kinder lernen wir am Morgen kennen und beide sind wirklich zuckersüß! Und Schups ist man integriert ins Familienleben und akzeptiert von den Kids, spielt, albert herum. Das macht schon Spaß, solche Stationen mag ich ja immer unterwegs, bei Freunden! Der Wohlfühlfaktor ist auf einem „Hoch“ und wird sich für die nächste Zeit da auch nicht wegbewegen! Micha und Maria haben eine Menge Tipps für die Tage hier und sogar ein Moped für uns. Da ist man mobil und unabhängig. Perfekt also! Wir nutzen das natürlich gern und stürzen uns ins Getümmel des Songkran Festivals (klick), dem thailändischen Neujahrsfest oder auch Wasserfest. Das bedeutet so ungefähr, dass man nicht trockenen Fußes oder Mopeds von A nach B kommt. Bei Temperaturen von 42°C eigentlich ganz okay 😉 . Überall stehen Leute und Kinder mit Wasserpistolen, aber auch Eimern oder gleich mit dem Wasserschlauch. Man ist quasi permanent pitschnass. Ein Riesenspaß – einziger Nachteil: Man kann nicht viele Fotos machen und muss seine Sachen wasserdicht verpacken. Nunja. Nicht so wild. Ich hab da mal eine Doku hier unten eingebettet, wo man mal einen Eindruck bekommen sollte 😉 . Wir laufen an den 3 Tagen des Festivals viel umher, schauen uns die Prozessionen an und sind im Trubel mittendrin. Immer Klitschnass, immer lachend und mit guter Laune. Die Thais lassen richtig die Sau raus und feiern ihr Neujahr ziemlich gebührlich. Zu Recht! Und ziemlich interessant wie unterschiedlich und doch gleich die Menschen solche Feiertage in den unterschiedlichen Ländern begehen. Manches wirkt fremd oder skurril – anderes vertraut und könnte wohl auch bei uns so durchgehen. Musik ist aber in jedem Fall immer dabei und fächert sich breit von einem einfachen „BummBummBumm“ aus einem hüpfenden TukTuk, bis hin zu Ska, Rock oder Fitnessmusik inkl. Vortänzern. Dazu herrscht permanent Stau auf dem Ring um die Altstadt, wo Autos und Pickups cruisen. Letztere immer mit Wasserfässern auf der Rampe, aus denen Nachschub für die Wasserpistolen geschöpft wird. Und man weiß nie vorher, ob der Nässeschwall, den man abbekommt, warm bis heiß ist oder mit Eiswürfeln auf nahe Null heruntergekühlt wurde. Schrecksekunden am laufenden Band 😀 .
Am letzten Tag der Feierlichkeiten fahren wir dann alle zusammen zu Michas Schwester, die etwas außerhalb wohnt und gerade ein kleines Ressort / Hostel aufbaut. Und auch hier auf dem Dorf stehen die Leute beim Feiern ihren Kollegen in der Stadt in nix nach. Im Gegenteil! Das Wasser fließt in Strömen, weshalb Andi und ich die Heckklappe und Seitenfenster des Autos – wir fahren auf der Ladefläche mit – bei Zeiten schließen. Natürlich erst nachdem wir auch da einen Eimer Nass ins Gesicht bekommen haben ^^. Ansonsten ist es entspannt! Ein toller Auftakt für Chiang Mai. Die Stadt hat viel zu bieten und überall begegnet einem eine bunte Mischung aus Einheimischen, Besuchern und Leuten, die sich hier niedergelassen haben. Gefällt mir sehr!
Songkran Festival in Chiang Mai – Dokumentation:
Chiang Mai & Songran Festival:
Nach dem ganzen Trubel erholen wir uns erstmal und relaxen steht auf dem Plan. Dazu passend hat Maria einen tollen Tipp für ein Spa in der Nähe, wo wir für eine Thai-Massage vorbeischauen. Mitten im Wald ist das gelegen und es herrscht eine Unaufgeregtheit und Ruhe, bei der man sich schon fast automatisch entspannt. Die Massage tut dann noch ihr Übriges. Eins ist mal sicher – die Frauen da, wissen was sie tun und das mit vollem Einsatz. Unsere Bitte vorab: „Not too strong, please.“, wird mit einem Lächeln quittiert und ich muss auch nur ein paar Mal die Zähne zusammen beißen, als die Dame mit Macht in die Muskeln greift. Beim Knacken und Knirschen von Gelenken und meinem Rücken, freut sie sich diebisch als wäre das ein Kompliment an ihre Fähigkeiten. Und ich kann sagen, dass ich selten auf der Reise bisher so entspannt und gelockert gewesen bin! Ein großes Lob und echt tolle Sache, die zu empfehlen ist!
Wir schauen noch auf ein Heißgetränk in einem besonderen Café vorbei, in dem Katzen leben und ständig umher sind. Das hatte ich von Tobi und Claudi gehört – sie waren begeistert, als sie hier waren. Also hin und unser Grinsen während des Aufenthalts reißt auch nicht ab! 22 vierbeinige Bewohner hat das Café und so unterschiedlich wie sie aussehen, ist auch ihr Charakter. Einige sind neugierig, springen auf den Tisch und wollen vom Kuchen kosten, andere liegen müde herum und schlafen. Besonders die jungen Kätzchen wollen meist spielen und sorgen für TamTam. Zusätzlich gibt’s eine Menge Kartons und Anderes, was der gemeinen Katze ja immer taugen, um sich reinzuzwängen. Ein großer Spaß 😀 .
Was noch auf dem Programm steht, ist ein Besuch in einem buddhistischen Kloster. Der „Monk Chat“ hier bietet einen 2-tägigen Meditationskurs an, den wir buchen. Wollte ich schon immer mal machen – Andi auch – und so passt das wiedermal perfekt zusammen. Nach einem Treff im Tempel in der Stadt, einer Einführung in den Buddhismus und organisatorischen Dingen, fährt man ca. 1h raus auf’s Land. Dort im Kloster gibt’s eine freundliche Begrüßung, Zimmer werden bezogen und dann fängt auch gleich die erste Übung an. In weißer, bequemer Kleidung sitzen wir mit ca. 40 anderen Leuten auf Kissen und erfahren Details zu den verschiedenen Meditationstechniken und -formen: sitzend, stehend, laufend und liegend. Mönch „KK“ erzählt, erklärt, gibt Tipps und leitet uns quasi an. Am Anfang ist das gar nicht so einfach sich zu konzentrieren und zur Ruhe zu kommen, aber man soll sich auch nicht zu viel Druck machen! Nach und nach fällt das dann leichter und man macht Fortschritte. Dass man nach Möglichkeit nicht reden oder nur über das nötigste sprechen soll, ist da eine zusätzliche Ungewohntheit, die aber letztlich zur Ruhe und Konzentrationsfähigkeit beiträgt. Mal eine ganz andere und neue Erfahrung. Ziemlich interessant auf jeden Fall und ich denke, dass sollte jeder mal ausprobiert haben. Mir haben die 2 Tage in dieser doch kurzen Zeit auf jeden Fall einiges beigebracht – auch wenn ich jetzt nicht jeden Abend meditierend auf dem Bett sitze 😉 .
Stadt, Katzencafé und Meditationskurs im Kloster:
Die nächsten Tage unternehmen wir immer mal wieder kleine Touren in der Stadt. Wir gehen auf den Nachtmarkt, wo auf einigen Straßen in der Altstadt allerlei Stände aufgebaut sind, die alles mögliche verkaufen. Zeit um neue Sachen zu probieren, ein paar Souvenirs zu shoppen und einfach die Atmosphäre zu genießen. Der Trubel ist nicht zu groß und es wird nie unangenehm voll, obwohl schon ordentlich was los ist hier.
Dann besuchen wir auch noch den „Prenzlauer Berg“ von Chiang Mai, wie Micha gern sagt 🙂 . Das ist ein schon ziemlich hipper Stadtteil, wo sich viele Bars, Cafés und Restaurants niedergelassen haben. Alle sehr individuell und immer anders als die anderen. Man kann da gut durch die Straßen spazieren und mal hier und mal dort hineinschauen, auch ohne ein konkretes Ziel zu haben. Wir entdecken ein paar kleine Gallerien die ausgefallene Bilder und Skulpturen ausstellen, entdecken eine Menge Street-Art an den Mauern und Häuserwänden und lassen die Seele etwas baumeln bei Kaffee und Kuchen. Und weil Michas Firma gleich um die Ecke liegt, statten wir ihm mal einen Besuch ab. Und „Überraschung“ – so ein Office hab ich jetzt auch noch nicht gesehen. Super offen alles, mit vielen jungen Leuten, die in einem tollen, offenen Büro sitzen. Dazu gibt es einen Garten, einen Pool, Kickertisch, Tischtennisplatte und eine Küche mit kleinem Shop. Da gibt’s sogar Bier!!! Aber nur nach Feierabend 😉 . Viel von dem haben die Mitarbeiter selbst zusammen gebaut und kreiert. Macht einen super coolen Eindruck! Da hat man Spaß beim entwickeln von neuen Sachen und bleibt trotz Stress irgendwie entspannt. Ein paar von den Ideen nehm‘ ich mal mit und schau vielleicht, was da zu Hause geht 😉 . Beim abendlichen Grillen mit allen Kollegen sind wir auch eingeladen und lernen viele der Leute kennen, die alle sehr nett sind! Scheint ein großartiges Team zu sein, das sich hier zusammengefunden hat!
Für den nächsten Tags dann hat mich Micha eingeladen, mit auf eine Motorrad-Tour zu kommen, die er mit ein paar Kollegen macht. Da sag ich natürlich nicht nein 🙂 . Wir leihen die Bikes in der Stadt aus und nachdem alle zusammen gekommen sind wir die Route beredet: erst zu einem Wasserfall, dann zu einem Kinderheim, wo ein Kollege eine Patenschaft übernommen hat, dann noch ein Stopp im Norden, bevor es zurück geht. Wird ein tagesfüllender Trip, der aber großen Spaß macht! Ich bin ja hier in Asien jetzt schon viel Roller gefahren, aber Motorrad liegt schon etwas zurück. Verlernt man aber nicht – das kann ich sagen! Und nachdem wir die Rush-Hour der Stadt hinter uns gelassen haben, heizt man über die Landstraßen, als hätte man nie etwas anderes gemacht. Schöne Landschaft und auch bei der Hitze eigentlich nicht unerträglich. Ein nochmal anderes Gefühl von Freiheit! Der Stopp in dem Kinderheim ist dann ganz eindrucksvoll! Einer der leitenden Leute da ist Deutscher und erklärt und alles ganz genau, zeigt uns das Areal auf dem sich eine Bäckerei, Näherei, Werkstatt, Fußballfeld, Tanzraum, großer Garten, und und und befinden. Alles wurde in Eigenregie gebaut und mit Spenden finanziert. Die Kinder können in die Schule gehen und auch einen Beruf lernen. Großartig ist das, was die Leute hier mit viel Hingabe leisten. Alles ist in sehr gutem Zustand und es gibt noch eine Menge Pläne, die in die Tat umgesetzt werden wollen. Respekt!
Chiang Mais „Prenzlauer Berg“:
Wir fahren anderntags auch noch mal zu einem der „Must-Sees“ hier: dem Wat Phra That Doi Suthep, einem Tempel auf dem „Hausberg“ von Chiang Mai. Ca. 20km geht’s in Serpentinen bergauf. Netter Nebeneffekt auf dem Weg: es wird immer kühler, je weiter hoch man kommt 😀 . Als wir ankommen, ist es auch gar nicht voll und eher angenehm bzw. überschaubar, was die Besucher angehet. Gut so! Wir erklimmen die Stufen und bestaunen – oben angekommen – die doch recht große Anlage. Mönche sieht man überall und kann viele verschiedene, reichlich verzierte Bauten bestaunen! Alles bis ins kleinste Detail und liebevoll bemalt, geschnitzt oder verziert. Viel Gold ist dabei und auch eine große Buddha-Statue darf nicht fehlen – klar! Aber auch eine großen Platz gibt es, von dem man auf die Stadt herunterschauen kann. Leider ist es seit Tagen diesig, was daran liegt, dass im Umland die Reisfelder abgebrannt werden. Daher ist nix mit Aussicht auf die Ebene und die Berge umher – leider :/ . Aber man kann die Stadt sehen, die Innenstadt erkennen und auch den Flughafen, wo die Maschinen stetig landen und starten. Also nicht zu schlecht und durchaus einen Besuch wert hier 😉 .
Und noch etwas darf hier in Thailand natürlich nicht fehlen, wenn man schon da ist. Ein Kochkurs! Darauf hab ich mich sehr gefreut! Das Essen find ich ja super lecker und da will man natürlich gern mehr drüber wissen, wie man das macht und so, damit man vielleicht zu Hause auch mal das eine oder andere probieren kann – vorausgesetzt man bekommt die Zutaten. Sammy holt uns ab und zusammen mit ein paar anderen Kochbegeisterten fahren wir zu seiner Farm. Unterwegs wird aber auf dem Markt gehalten, wo wir für unsere Gerichte einkaufen. Sammy erklärt interessante Dinge zu Reis und der Herstellung von Kokosmilch – beides ja zentrale Bestandteile der thailändischen Küche. Wir streuen anschließend noch etwas zwischen Obst und Gemüse umher, bevor es dann an den Herd geht.
Die Kochschule ist wirklich toll und Sammy ein großartiger, witziger Gastgeber. Auf seine Organic-Farm baut er viel selbst an und hat auch eine Menge Hängematten überall, damit man sich nach dem Kochen und Sattessen auch bisschen entspannen kann 🙂 . Dann geht’s los! Wir machen Curry-Paste, schnippeln, schneiden, hacken Zutaten. Alles riecht jetzt schon sooooo gut! Bei mir gibt’s Yellow-Curry, Gemüse mit gerösteten Cashewkernen und eine klare Gemüsesuppe – alles vegetarisch. Die Schärfe ist okay und es schmeckt oberlecker! Wahnsinn! Geht auch ziemlich schnell und scheint gar nicht so kompliziert – zumindest, wenn man’s unter fachkundiger Anleitung kocht 😉 . Pappesatt fall ich in die Hängematte und döse bei ein wenig Musik langsam weg. So lässt sich das aushalten! Aber das war’s ja noch nicht! Nachtisch 🙂 . Ich darf noch Frühlingsrollen und Mango-Sticky-Reis machen. Nochmal eine Geschmacksexplosion im Mund und ein großartiger Abschluss eines tollen Kochtages. Von Sammy gibt’s dann noch sein Kochbuch, wo viele Leckereien drin sind und Anleitungen, wie man das macht – z.T. auch mit Möglichkeiten einige der Zutaten zu ersetzen, falls man die nicht zur Hand hat. Da werd ich mich zu Hause auf jeden Fall mal durchprobieren! Für den Tag brauch ich jedenfalls kein Essen mehr, so satt von Leckerem war ich schon lang nich mehr!
Wat Phra That Doi Suthep und Kochkurs:
So – und damit ist die Zeit in Thailand, und über 2 Wochen hier in Chiang Mai, schon vorbei. Ein riesengroßes DANKE an Maria, Micha und auch an die beiden Kleinen für einfach alles hier! Es war großartig und super toll! Dass das alles immer so schnell vorbei geht… Wie schon gesagt wird die Restzeit jetzt überschaubarer und zu Hause rückt immer näher. Mal freu ich mich auf die Heimat und mal fällt der Gedanke daran eher schwer. Aber ich werd sehen, wie das dann ist, wenn die Zeit wirklich kommt. Wahrscheinlich überwiegt dann die Freude auf vieles in der Heimat und darauf, Familie, Freunde und mir wichtige Leute wieder zu sehen, Sachen zu unternehmen, wieder Dinge zu machen, und allgemein eben auf alles, das jetzt so fehlt. Daran denk ich schon öfter in letzter Zeit. So Gedanken macht man sich eben unterwegs auch. Naja. Morgen wollen wir erstmal weiter nach Laos und dort dann mit dem Boot auf dem Mekong nach Luang Prabang. Bin gespannt auf das nächste Land. Also: Dran- und interessiert bleiben 🙂 .
Ciao,
K
Hallo Kai,
wieder hast Du uns in Deine gegenwärtige „Welt“ mitgenommen und es hat uns sehr gefallen. Thailand ist ein tolles Land.
Vor allen Dingen sehr eindrucksvoll beschrieben und mit wunderbaren Bilder belegt.
Mit guten Freunden zusammen bestimmt doppelt so interessant für Dich.
Beeindruckt sind wir auch von der einfallsreichen „Streetart“.
Das Rezept von den Frühlingsrollen ist besonders für Brigitte interessant. (Teigmantel) Auch auf Samosas anwendbar.
Bitte denk daran,“Das Glas ist immer halb voll und niemals halb leer!“ Das zu Deiner noch verbleibenden Reisezeit.
Sind gespannt auf den nächsten Bericht und wünschen Dir alles Gute.
Tschüß
P.u.B.
Hi 🙂
Ja, das Rezeptbuch kann ich dann gern mal ausborgen 🙂 Sehr tolle Sachen drin! Und freut mich, dass es euch wieder gefallen hat und ihr die Fotos und den Text so beeindruckend findet! War wirklich toll in Thailand!
Klar – ich bleib positiv gestimmt – grad weil auch immer noch und immer wieder neue Singe passieren und zu sehen sind. Grad in Laos angekommen und bisher sehr cool 🙂 .
Also erstmal VG und bis bald!
K
Ich meld mich hiermit für den ersten Kochabend an!
Sehr gern 🙂 Die Auswahl ist immens 😉
Hi Kai,
ich bin wie immer begeistert, wirklich toller Reisebericht! Fühle mich klitschnass, durch die Meditation vollkommen entspannt und zu gleich pappsatt von dem leckeren, selbst gekochten Essen ?. Die Foto liefern tolle Eindrücke und lassen darauf schließen, dass sich seit Thailand mindestens ein pelziger Begleiter in deinem Rucksack befindet ?.
Genieße die verbleibenden Reiseziele und die schönen Erlebnisse. Freue mich sehr, wenn du sie im nächsten Bericht wieder mit uns teilst.
Ganz liebe Grüße aus dem aktuell sonnigen Dresden,
Gini
Hey und vielen Dank!
Schön, dass es Dir gefallen hat und Du so „mit dabei“ warst!
Das mit dem pelzigen Reisebegleiter verrat ich jetzt mal nicht – womöglich ließt der Zoll hier mit…
Ich geb mir Mühe – was nicht schwer fallen sollte – um die restliche Zeit so angenehm wie möglich zu gestalten 😉
VG zurück aus dem aktuell regnerischen (dafür ist man schon dankbar) und warmen Laos!
K
Hallo Kai, ich sehe du hast es
dir in Thailand gut gehen lassen.
Dein Reisebericht war wieder spannend.
Wünsche dir noch viel Spaß-
Tschüß bis demnächst
Ronald&Petra
Hi!
Ja, das kann man so sagen! Schlecht ging’s mir dort wahrlich nicht! Danke und schön, dass es wieder gefallen hat 🙂 .
VG aus Laos & bis demnächst!
K