Hi zusammen!
Tag 61. Morgen sind’s 2 Monate, die jetzt schon ins Land gegangen! Man gewöhnt sich schnell ans Unterwegssein und vergisst Wochentage, Daten und vieles mehr… Man erlebt viel, jeden Tag etwas mehr. Und jetzt also in Peru – es gibt einiges zu erzählen! 🙂
Lima Lima
Ja, was soll ich sagen… Peru – und gleich zu Beginn Lima – sind toll! Die Freundlichkeit und Offenheit der Leute ist unglaublich und sucht auf der Reise bisher seinesgleichen, landschaftlich ist alles echt atemberaubend und hat viel zu bieten! Aber der Reihe nach…
Nach meiner letzten Meldung aus Panama fahr ich am 15. Oktober also zum Flughafen. Etwas mulmig ist mir, warum weiß ich eigentlich auch nicht so richtig. Wahrscheinlich weil ich nicht so richtig weiß, was mich in Peru erwartet – außer, dass es mal eben 10 bis 15°C nach unten geht, was immer noch jammern auf hohem Niveau ist, ich weiß 😉 ! Aber der Flug nach Lima läuft trotz sehr sehr kurzer Umsteigezeit in Bogota problemlos (Gracias Avianca Airlines!). Auch die Einreise geht super schnell und ich stehe zügig mit meinem Gepäck in der Ankunftshalle des Flughafens, wo schon Enrique auf mich wartet und mich zum Hostel chauffiert. Ganz passabler Start 🙂 .
Und so geht’s auch weiter. Das Hostel – zentral in Miraflores gelegen – ist nett, nicht überfüllt, hilfsbereite und nette Leute sind umher. Am Morgen beim Frühstück dann 2 weitere tolle Überraschungen: Es gibt RICHTIGE BRÖTCHEN und mal keine, nach nichts schmeckenden, Instant-Pancakes. Dazu Marmelade, Wurst, Käse, frischen Saft, Obst, Ei! Ich bin verblüfft und esse mich grinsend satt 🙂 . Dazu nette Gesellschaft am Tisch von Ramona und Lionel (beides Schweizer), mit denen ich mich sofort sehr gut verstehe. Wir ziehen zusammen los zu einer Free-Walking-Tour, bei der man sich einfach am zentralen Kennedy Park (der übrigens übersät mit Katzen ist 😀 ) trifft und dann dann mit 2 Guides und ca. 20 anderen Leuten durch die Stadt läuft bzw. fährt. Die beiden führen uns nach Down-Town, haben interessantes zur Kultur, der Stadt, den Incas und deren Geschichte zu berichten und immer auch einen Witz parat. Sehr locker und dadurch ein witziges und cooles Erlebnis! Wir sehen den Präsidentenpalast, erfahren einiges zum Architekturmix, der wegen der zahlreichen Erdbeben doch recht groß ist und von Barock, über Jugendstil bis zur Moderne reicht, hören historisches zur Inca-Kultur und deren Einflüssen auch heute noch, essen Empanadas (klick) und trinken Chicha Morada (ein Saft aus Mais – klick) und ich weiß jetzt z.B. auch, was die Symbole auf der peruanischen Flagge bedeuten und warum diese manchmal darauf abgebildet sind und manchmal eben nicht (das könnte doch vielleicht eine Quizfrage werden, oder?! Na mal schaun 😉 ). Am Ende darf dann natürlich der Pisco (klick) nicht fehlen – DER SCHNAPS hier. Bekannt natürlich einerseits durch die gleichnamige peruanische Stadt – andererseits durch den Cocktail Pisco Sour (klick).
Wir laufen anschließen noch durch China-Town – einem lauten, überfüllten und trotzdem sympathischen, typisch asiatischen Stadtteil Limas. Man kann überall alles kaufen, von der Bratpfanne über blinkende Spielzeuge bis hin zur Autobatterie. Und das alles meist direkt auf der Straße… Verrückt 😀 . Danach geht’s zurück in Hostel und abends wird noch lecker im Restaurant gegessen – den etwas günstigeren Preisen in Peru sei Dank. Ein wirklich toller Tag!
Von Ramona bekomme ich am nächsten Tag noch viele hilfreiche und coole Tips für Peru und Bolivien, bevor sie leider schon weiterreist nach Norden – 20h im Bus, was bei den Distanzen hier keine Seltenheit ist. Lionel und ich bleiben noch und da wir für die nächsten Tage ungefähr die selben Pläne haben, beschießen wir zusammen weiter nach Nazca zu fahren um die Linien zu sehen, dann nach Arequipa und dort den Colca-Canyon-Trail zu machen, danach dann Cusco und Machu Picchu. Zuvor aber noch ein bisschen hier bleiben, das Flair der Stadt genießen, die schon ziemlich europäisch ist – zumindest im Stadtteil Miraflores. Mal einfach im Café sitzen, herumspazieren, abends in eine Bar gehen… Sowas eben. Die kleinen Sachen entdecken. Das hat mir irgendwie gefehlt und ist jetzt um so toller. Und wir probieren viel vom lokalen Essen aus. Ich z.B. Lomo Saltado, ein typisches Gericht in Peru bzw. Lima: geschnittenes Rindfleisch mit vielen Zwiebeln, Tomate, Reis, das Ganze flambiert und ziemlich lecker!
Am 18. Oktober nehmen wir dann den Bus, der übrigens komfortmäßig locker mit der Business-Class der Lufthansa mithalten kann, nach Nazca, um uns die berühmten Linien anzuschauen. Adiós Lima – Mir hat’s hier sehr gefallen 🙂 ! Falls ihr irgendwann in der Nähe sein solltet – hier herkommen!
Lima:
Nazca – Linien und Gräber
Mit dem Bus geht’s nun nach Nazca. 7h Fahrt und man ertappt sich dabei zu sagen: „Hey, nur 7h… ist recht kurz!“, was für die heimischen Verhältnisse natürlich etwas bizarr erscheint. Aber hier, ja da sind 7h Busfahrt eher „kurz“ und die nimmt man gern mal eben in Kauf. Die Distanzen hier stehen aber auch nicht im Verhältnis zur Heimat. Unterwegs gibt’s die unterschiedlichsten landschaftlichen Eindrücke zu bestaunen: Küste, Strand und Meer auf der einen – Wüste, hohe Berge und karge Steppe auf der anderen Seite. Ich starre mehr raus, als das ich schlafe oder mich anderweitig beschäftige. Eine sehr beeindruckende Kulisse. Ab und an geht’s durch kleine Städte, die meist einen wirren Verkehrswust aufweisen und von lustigen TukTuk-Taxis wimmeln. Und Leute winken uns zu, wenn sie die Gringos aus dem Bus schauen sehen. Ich winke zurück 🙂 .
In Nazca kommen wir spät an, es ist dunkel und frisch. Und noch nicht ganz aus dem Bus geklettert, höre ich jemanden meinen Namen rufen. Das ist eine ziemlich komische Situation, weil ich das seit langen einfach nicht hatte… Skurrile Situation! Es ist der Besitzer des Hostels, das mir von Andi – einem guten Freund, der schon hier war – empfohlen wurde (Danke nochmal! 🙂 ). Wir wussten nicht, dass wir abgeholt werden, was die Überraschung um so größer macht. Er ist super sympathisch, spricht glaub an die 5 oder 6 Sprachen, u.a. Deutsch, kümmert sich um die Organisation des Flugs über die Linien am nächsten Morgen und auch noch um einen Ausflug am Nachmittag zu den Gräbern und Mumien. Perfekt! Ich schlafe zufrieden ein und freue mich auf den kommenden Tag.
Früh geht’s los zum Flughafen – ohne Frühstück. Das hatten diverse Leute im Vorfeld geraten, weil der Flug in den Mini-Maschinen doch etwas – naja „holprig“ sein soll 😉 . Aber im Gegenteil! Ich hab keine Probleme und bin wahnsinnig beeindruckt von der Landschaft umher und den Bildern bzw. Linien, die hier vor so vielen Jahren angelegt wurden. Wahnsinn! Und bis heute ist nicht ganz klar, was sie zu bedeuten haben. Die Theorien reichen von Gottesverehrung bis hin zu Weltraumbahnhof und Alienbesuchen. Tja, wer weiß… 😉 . Auf jeden Fall eine überwältigende Darstellung des Könnens der Menschen damals, gerade wenn man bedenkt, welche Probleme heutzutage – mit High-Tech-Mittel – trotzdem noch bei unseren Bauten auftreten! Die hatten’s schon drauf irgendwie! Und die Figuren sind ja teilweise hunderte von Metern groß!
Auf jeden Fall landen wir sicher und danach geht’s zum verdienten Frühstück – wieder opulent und köstlichst! Dann auf zu den Gräbern etwas außerhalb von Nazca. Unser Guide erklärt die Theorien über deren Bestattungen (es sind nicht nur hochrangige Priester oder Schamanen, sondern auch „normale“ Leute darunter), beantwortet geduldig alle Fragen und ist auch kritisch gegenüber der Art und Weise, wie die Regierung mit diesem Erbe umgeht. Bis vor kurzem waren die Gräber weder bewacht noch vor Wind, Sand oder Sonne geschützt. Eine Schande! Jetzt fangen sie so langsam an sich der Wichtigkeit bewusst zu werden und haben Dächer gebaut und wollen auch die Gräber mit Plexiglas abdecken. Aber es wurde schon viel gestohlen oder zerstört, weil teilweise Schädel oder Knochen einfach so am Wegrand liegen. Ich hoffe das gelingt! Denn es ist wirklich eine interessante Sache und die Umgebung ist nicht weniger beeindruckend. Alles ist weit, trocken (es regnet hier übrigen max. an 12-15 Tagen im Jahr!!!) und ruhig. Einfach mal dastehen und in die Ferne schauen und die Atmosphäre aufnehmen. Atemberaubend!
Auf der Rückfahrt dann noch eine Anekdote: Auf die Frage an unseren Guide, was er von den Theorien zu den Außerirdischen hält, kommt nach kurzer Pause seine verblüffende Antwort: Natürlich gibt es die! Er hat schon 2 Mal sowas wie ein UFO gesehen, beschreibt haarklein deren Aussehen und meint, dass auch die Leute hier das als „normal“ hinnehmen und alle von mehreren solchen Beobachtungen erzählen können, wenn man sie darauf anspricht. Krasse Sache! Ob was dran ist?! Ich hab zumindest nix gesehen – was nichts heißen muss!
Abends um 10 geht’s dann mit dem Nachtbus weiter nach Arequipa. Diesmal 10h, aber im Schlafbus. Aber vorher gibt’s noch ein gutes sehr gutes Steak, eine Dusche und viele tolle Hinweise und Tips von unserem Host. Der Besuch hier war zwar kurz, dafür sehr intensiv und einprägsam!
Nazca – Linien:
Nazca – Gräber:
Arequipa
Morgens gegen kurz nach 8 kommen wir in Arequipa an. Die Fahrt war okay, aber ich konnte nicht schlafen und hab jetzt eine ordentliche Erkältung… SUPER!!! Wahrscheinlich liegt’s an der Klimaveränderung. Die Temperaturen gehen abends bzw. nachts schon mal auf 15°C zurück, was nach den tropischen Verhältnissen bisher schon ein Sprung ist. Vielleicht auch die Klimaanlagen oder was weiß ich. Naja – jetzt heißt’s also Coca-Tee trinken (der hilft nicht nur gegen Höhenprobleme, sondern auch gegen alles andere) und Taschentücher kaufen.
Arequipa (klick) ist eine wirklich schöne Stadt, auf immerhin 2300m Höhe und hat ein angenehmes Flair! Es gibt nicht zu viele Touristen hier und trotzdem eine Menge kleine Restaurants, Cafés und Bars. Und auch das Hostel ist angenehm ruhig und nicht voll. Lionel und ich teilen uns ein Zimmer, was natürlich preislich attraktiv ist und den tollen Nebeneffekt hat, dass man mal seine Sachen liegen lassen kann und nicht immer alles wegpacken und verschließen muss! Wir erkunden die Gegend, kleine und große Gassen, versteckte Hinterhöfe, besuchen die Kathedrale am zentralen Plaza und hören den Klängen der imposanten Orgel zu, essen und trinken Leckeres (bisher aber noch kein Alpaka oder Meerschwein – kommt aber noch, versprochen!), bestaunen die Berge und Vulkane in Sichtweite – immerhin um die 6000m hoch, sehen dem großartigen Sonnenuntergang von einer Restaurant-Terrasse zu. Und wir kommen immer schnell mit den Leuten ins Gespräch hier. Sie sind wahnsinnig interessiert an unserer Herkunft, den Geschichten, was wir machen, wo wir waren und wohin es noch geht. Und sie erzählen gern und stolz von ihrer Gegend, haben viele Tips und nette Dinge zu berichten. Das mag ich ja sehr – etwas am Leben der Leute teilzuhaben und das alles hier dadurch besser kennenzulernen. Man fühlt sich fast wie ein Teil der Familie 🙂 . Das macht viel Spaß!
Am 24. Oktober gibt’s dann eine große Feier, mit einem Riesen-Feuerwerk und ganz großem Tamtam. Alles ist auf den Beinen, auf dem Plaza ist wahrscheinlich die halbe Stadt versammelt und überall gibt’s tolles Essen auf der Straße an aufgestellten Tischen von freundlichen Leuten, die auch gern mal ein Foto mit den „großen“ Gringos machen wollen – hier sind ja alle eher kurz geraten und ich bin schon fast ein Hüne in ihren Augen 😀 . Grund der Feierei ist übrigens zum einen, dass Arequipa den UNESCO Welterbe-Titel behalten darf (anderes als in anderen Städten, wo Brücken gebaut werden 😉 ), und zum anderen ein katholischer Festtag, der hier wohl an Wichtigkeit seinesgleichen sucht.
Arequipa:
Colca Canyon Trekking Trail
In Arequipa buchen wir einen 2-Tages-Trekking-Trail im Colca-Canyon (klick). Das ist der zweittiefste der Welt mit fast 3300m maximalem Höhenunterschied.
Um 3:00 Uhr heißt’s Aufstehen und ab in den Bus, der uns abholt. Wir fahren aus Arequipa Richtung Canyon und passieren dabei die höchste Stelle – einen Pass mit 4800m. Das merkt man dann doch schon sehr – grade ich mit meinem Schnupfen und verstopfter Nase. Aber man hält’s aus 😉 . Wir halten am Condor Cruz, wo man Kondore beobachten kann. Ist ja der zweitgrößte Vogel der Welt und gerade morgens nutzen die Tiere die Thermik, ohne die sie nicht zum Flug ansetzen können. Sehr imposante Vögel! Einige fliegen teils knapp über unsere Köpfe hinweg und man nimmt ihre Flügelspanne und Größe unmittelbar wahr. Sind schon einige Brummer dabei! Dann zurück in den Bus und weiter zu unserem Ausgangspunkt und Start des Trails.
Unsere Route geht am ersten Tag von ca. 3400m knapp 1200m hinab in den Canyon, über Serpentinen, schmale Wege und teils enge Stellen. Alles ist trocken, sehr staubig und heiß – und trotzdem wächst hier und da noch etwas in dieser Umgebung. Sonnenschutz ist oberstes Gebot, auch weil es hier in der Gegend ein Loch in der Ozonschicht gibt… Und natürlich trinken trinken trinken! Je weiter man hinabkommt, um so grüner wird es und unten im Canyon geht’s über den Colca-River, dann weiter zu ein paar kleinen Farmen. Hier ist plötzlich alles grün und fruchtbar, des Wassers wegen. Am Ende des Tages – nach ca. 8h Wanderung – erreichen wir das Nachtlager, die Oase. Hier stehen Palmen, Bananenbäume, alles in saftigem grün! Sehr paradox und im krassen Gegensatz zur sandigen Umgebung! Es gibt gutes Abendessen, ein Bier und eine erfrischende Dusche bzw. einen Pool! Danach sind alle platt und gehen zeitig ins Bett. Klar! Denn morgen geht’s um 5:00 Uhr weiter. Und laut alter Trekking-Weisheit muss man ja alles, was man runterläuft auch wieder hoch. So auch wir. Ich pflege noch etwas meine Blasen, die ich mir leider geholt habe und schlafe in ca. 30 Sekunden ein.
Dann Aufstehen, die Muskeln sind erstaunlicher Weise okay, die Füße auch. Und dann ohne Frühstück los :/ . Aber jetzt ist es noch erträglich und nicht zu warm für den Aufstieg. Unser Guide geht voran und nach einigen Metern kann dann jeder sein Tempo machen, wie schon am Vortag. Er läuft mit den langsamsten, um niemanden zu „verlieren“, drängelt aber niemals, denn jeder muss ja seine Geschwindigkeit finden bei sowas. Gerade in dieser Höhe, die mit jedem Schritt zunimmt – wieder von 2200m auf 3400m. Er geht den Weg hinab und herauf teilweise mehrmals am Tag, erzählt er. Unglaublich!
Nach ca. 2,5h komme ich oben an – erschöpft, dreckig, schwitzend (weil gegen 7:00 Uhr dann doch die Sonne über die Berggipfel hereinscheint ins Tal), aber glücklich und stolz ob meiner doch nicht zu schlechten Form! Immerhin aus eigener Kraft geschafft und nicht wie einige andere auf dem Rücken eines Maultiers 😉 . Es wird abgeklatscht, beglückwünscht und etwas ausgeruht. Und dann endlich frühstücken – man hat sich ja auch verdient jetzt! Zur „Belohnung“ bzw. Entspannung halten wir auf dem Rückweg noch an den heißen Quellen, wo man in 5 verschiedenen Pools seine Muskeln lockern und etwas relaxen kann. Die Temperaturen reichen von 38 bis 46°C. Mir sind 40 heiß genug. Ein bisschen wie ein Hummer im Topf, so vom Feeling her 😉 . Ein zweiter Stop dient dann eher dem Shopping von Souvenirs bzw. dem fotografieren – ein Portrait mit einem Baby-Alpaka, da sagt NIEMAND NEIN! Ich mache ein Selfi mit Pepe, der so unsagbar flauschig, weich und knuffig ist, dass ich ihn am liebsten mitnehmen würde! Was wohl der Zoll sagen würde?!
Zurück im Hostel fallen wir nach einer heißen Dusche eigentlich nur noch ins Bett. Ein klasse Trip war’s aber echt! Und die nächsten beiden Tage sind eher ruhig und der Regenerierung gewidmet. Genau richtig für mich und Zeit alles bisschen im Kopf zu ordnen und auch hier zu schreiben 😉 .
Colca Canyon:
Und heute Abend geht’s wieder mit dem Nachtbus weiter. Nach Cusco. Ich hab gehört, die Stadt soll sehr schön sein und natürlich wollen wir – wie viele andere auch – von da zum Machu Picchu! Doch dazu nächstes Mal mehr 🙂 .
Ciao, Adiós, muchos saludos y a luego mis amigos,
K
Bestes Bild: der Elefant!
Jupp ^^
Kopfbildkandidat!
Hallo Kai,
wie immer sehr schöne Bilder, sehr gute Unterhaltung und absolut informativ.
Na, ich wiederhole mich.
Wir drücken die Daumen, bleib gesund und schöne Grüße aus der Heimat.C
Ciao
P.+B.
Hey!
Vielen Dank 🙂 Wiederholung muss ja nicht schlecht sein 😉
Freu mich immer, wenn’s euch gefällt und das lesen Spaß macht!
VG in die Heimat!
K
Beeindruckend!!!!!!!!!
Nu isses wirklich 😉 Und wird irgendwie auch nicht weniger!
Wunderbar geschrieben, ich glaub ich weiß wo ich als nächstes hin will.
Kommt man mit englisch überall hin oder bräuchte man das eine oder andere Wort spanisch?
buen viaje
Danke 😀 Also ich kann Peru nur empfehlen!
Ich denk Spanisch ist schon nicht verkehrt hier. Würde wohl auch ohne gehen, aber ich glaub, das ist schon anders, wenn man sich so verständigen kann und die Leute versteht. Zumindest ein wenig 😉 .