Eso es Chile

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Valpo Street Art


Buenos dias!

Tag 102 (seit vorgestern nun dreistellig 🙂 ) und hier ist grad vieles ganz schön okay! Chile ist ganz anders als Mittel- und Südamerika bisher, was interessant und an vielen Stellen angenehm bzw. komfortabel ist! Jetzt grad bin ich in Valparaiso und der Name sagt’s eigentlich schon. Aber der Reihe nach…

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  • Valparaiso
  • La Serena
    Erstmal nichts neues in Sachen Transport – wieder ein Nachtbus, der mich von San Pedro de Atacama nach La Serena (klick), einer mittelgroßen Stadt südlich der Atacama Wüste, chauffiert. Es sind wieder ca. 15h, aber auch das ist nicht wirklich neu. Das kommt erst, als der Bus dann am 22.11. hier hält und ich reib mir verwundert die verschlafenen Augen.
    Es gibt saubere, ordentlich asphaltierte Straßen, Bürgersteige, Ampeln, an denen sogar ordnungsgemäß gehalten wird, moderne Fahrzeuge, Tankstellen, Autohäuser. Fast ein bisschen wie zu Hause oder vielleicht in Spanien oder Portugal. Chile ist sehr viel weiter entwickelt als ich dachte! Man merkt das auch an Kleinigkeiten, wie einem Taxameter auf dem Weg zum Hostel 🙂 . Gab’s so jetzt schon seit vielen Wochen nicht mehr. Auch die Herberge selbst ist super und eher europäischer Standard. Sehr offen gestaltet, mit Terrasse, tollen Betten und Toilettenpapier (ja, auch das war in letzter Zeit nicht überall so super selbstverständlich!). Und so geht’s auch weiter hier: Es gibt Supermärkte, die ihren Namen verdienen. Klingt jetzt vielleicht banal, aber das sind Sachen, die man – hat man sie für eine ganze Weile nicht gesehen bzw. gehabt – schon zu schätzen weiß. Klar, die Mini-Markets in letzter Zeit waren okay, man bekommt schon alles, was man braucht und kommt gut damit aus, aber hier ist jetzt Auswahl. Eine nette Abwechslung! Auch da Chile wieder etwas teurer – und eher Selbstverpflegung statt Essengehen angesagt ist. Und beim Angebot von Pfeffernüssen aus Aachen kann ich dann nicht mehr widerstehen 😀 . Obwohl die ganze Weihnachtsdeko und so schon etwas komisch sind. Hier fühlt sich nichts wie Weihnachten an – bei Sonne und sommerlichen Temperaturen.
    Ansonsten ist die Stadt soweit ganz nett – jetzt nichts superbesonderes, aber immerhin ein Ort zum verweilen und entspannen für ein paar Tage. Es gibt einen okayen Strand – etwas dreckig – aber besser als kein Strand. Das Wasser ist zu kalt zum baden. Außerdem bietet die Burg / Militärbasis auf dem Hügel eine ganz schöne Aussicht auf die Bucht und den Ort, der sehr grün ist. Überall wird gewässert und sich um Parkanlagen usw. gekümmert. Eine entspannte Atmosphäre trotz reger Einkaufsmeile und vielen Geschäften. Westlicher Touch mit chilenischer Gemütlichkeit würde ich sagen. Überhaupt sind die Leute hier sehr freundlich und viele Touristen sieht man eigentlich nicht, was auch mal wieder ganz gut ist. Ein Highlight gab’s dann im Museum zu sehen: Neben vielen interessanten historischen Artefakten steht hier auch eine Statue bzw. ein „Kopf“ der Osterinseln. Sehr imposant und ziemlich groß!
    Aber nach ein paar Tagen ist’s dann auch genug hier und wir (Manuel und Katharina, die ich in Bolivien getroffen habe) entscheiden ein Auto zu mieten und für ein paar Tage die Gegend nördlich und östlich von La Serena zu erkunden: Valle Elqui, Vicuña, Atacama-Wüste, Llanos de Challe, Huasco, das La Silla Observatoriums der ESO, Punta Choros. Hier geht das ja alles etwas einfacher und Touren muss man nicht für alles buchen. Also gesagt getan und los 🙂 .

    La Serena:

    Road Trip Chile
    Am 26.11. stehen wir am Schalter der Mitetwagengesellschaft am Flughafen und wollen unseren reservierten 4×4 Jeep in Empfang nehmen. Doch nix da… Kein 4×4 und auch kein anderweitiges, in irgendeiner Art höher gelegtes Vehikel ist verfügbar. Nur eine Chevy-Limousine. Und auf die Frage warum wir dann eigentlich überhaupt reserviert haben, bekommt man nur ein Achselzucken und zumindest ein Lächeln. Nunja. Zumindest lässt der Schalter-Herr bzgl. des Preises mit sich reden (dabei war mein Spanisch wirklich hilfreich 😉 ) und letztlich sitzen wir im Gefährt und steuern Richtung Osten zum Valle Elqui oder auch Pisco Elqui (klick). Die Fahrt führt durch eine sehr tolle Landschaft! Allgemein ist es hier sehr warm und sonnig (ca. 360 Sonnentage pro Jahr hat es hier), was dem Wein- und Piscoanbau förderlich ist. Überall sieht man grüne Flächen aus Weinreben, teilweise bis hinauf in die Berge. Links und rechts davon meist trockene und wenig bewachsene Hügel. Ein Stausee liegt am Weg, der – auch wegen des ordentlichen Windes, der durch das Tal bläst – zum Kitesurfen einlädt. Wir spazieren ein wenig durch Pisco Elqui und später durch Vicuña, einem weiteren kleinen Ort am Weg durch das Tal. Dort füllen wir auch unsere Vorräte auf und suchen anschließend einen lauschigen Ort zum Übernachten.
    Nach einigen suboptimalen Plätzen entdecken wir eine Art Sandgrube oberhalb eines kleinen Weingebietes. Die Zufahrt ist offen und alles scheint optimal um hier zu bleiben. Also lassen wir uns nieder, kochen ein paar Nudeln und legen uns mit Einbruch der Dunkelheit auf’s Ohr. Die beiden haben ein Zelt dabei – ich schlafe im Auto auf der Rückbank. Und die Nacht ist auch soweit ganz okay, bis plötzlich Licht erscheint und ich ein Fahrzeug vor unserem halten sehe. Zuerst denk ich noch an ein paar Einheimische, die vielleicht hier her kommen, um ein Bier zu trinken und auch die Aussicht auf’s Tal zu genießen. Leider falsch. La policía! In meinem Halbschlaf überlege ich noch, wie das war mit dem wilden Camping in Chile und bereite mich innerlich darauf vor, dass wir entweder zusammenpacken und weiterfahren müssen, oder das jetzt eine längere Nacht auf der Polizeiwache wird. Ich öffne die Tür und versuche das rapide Spanisch des Uniformierten zu entschlüsseln. „Wir schlafen hier nur.“, geb ich als Antwort auf die mir nicht ganz klare Frage zurück. Dann will er wissen woher ich bin. „De Alemania“. Das scheint ihm zu genügen – erstaunlicherweise. Und auf meine Frage, ob es nun okay sei, höre ich ein knappes „Si, bueno“. Dann zieht er mit seinen Kollegen ab. Keine Ahnung, ob wir da jetzt nur Glück hatten oder sie uns schlicht für harmlos hielten. Zumindest ist die weitere Nachtruhe gesichert – also nachdem sich die Aufregung etwas gelegt hat!
    Anderntags packen wir zusammen und verlassen unser provisorisches Lager zeitig, um Richtung Norden zu fahren. Hier soll man noch die Blumen sehen können, die aufgrund des El-Niño-Effekts in der Atacamawüste (klick) blühen. Das kommt nur äußerst selten vor und das letzte Mal wohl vor ca. 8 Jahren. Und tatsächlich: An der Panamericana stehen sie – flächendeckend in einer Mischung aus Violett und Rot. Ein krasser Anblick inmitten der trockenen und kargen Landschaft. Und sehr beeindruckend, wie die das schaffen über Jahre hinweg und ohne einen Tropfen Wasser zu überleben! Zwar sind schon viele verblüht, aber es ist immer noch imposant! Auf dem weiteren Weg nach Westen besteht die Vegetation dann nur noch aus Kakteen und trockenen Sträuchern. Klar – die Atacama ist eine der trockensten Wüsten der Welt!
    Und dann – schnipp – ist man am Meer. Gerade noch die Berge ringsumher und nun Ozean. Einer der großen Gegensätze hier auf engem Raum! Huasco, eine kleine Hafenstadt, durchqueren wir aber nur und genießen den Ausblick. Danach heißt’s wieder: Quartiersuche. Und diesmal finden wir einen coolen Campingplatz am Playa Blanca. Unweit des Strandes stehen hier kleine Parzellen mit Windfang, Tisch und Bänke, es gibt Toiletten, Wasser und das alles kostet nix 😀 . Zumindest kommt niemand und will kassieren. Also richten wir uns ein und genießen den Abend am Meer und eine ruhige Nacht!

    Road Trip – 1:

    Samstag geht’s dann zeitig und nach kurzem Frühstück weiter – wieder nach Süden. Ziel ist das La Silla Observatorium (klick) der ESO (klack). Hier kann man, nach vorheriger Reservierung, jeden Samstag kostenlos eine Führung mitmachen. Also machen wir das und sind nach einer kurzweiligen Fahrt entlang der Küste und schließlich zurück nach Osten Richtung Anden, pünktlich vor Ort. Oben auf 2500m angekommen, werden wir freundlich in Empfang genommen und die Tour geht auch gleich los. Wir erfahren interessantes zur Historie der Sternbeobachtung in Chile, den besonderen und günstigen Bedingungen aufgrund des Klimas und besichtigen 3 große Teleskope. Zwei davon sind mit Spiegeln von ca. 4m ausgerüstet und eines ist ein Radioteleskop. Eine sehr technische Geschichte, aber für mich super interessant diese riesigen Anlagen zu sehen. Da haben gute Ingenieure ganze Arbeit geleistet und damit ermöglicht, dass bedeutende Entdeckungen von hier aus gemacht werden konnten – darunter Planeten, andere Sterne bzw. Galaxien, Schwarze Löcher, Nachweise über die Ausdehnung des Universums oder deren Hintergrundstrahlung. Einige der Teleskope am Standort sind zur Zeit nicht in Betrieb, andere dienen mittlerweile anderen Zwecken, als ursprünglich geplant – meist aufgrund des Alters. Aber es ist immer noch ein wichtiger Standort der ESO in Chile und trägt zur Entdeckung des Universums sehr viel bei. Toll das mal gesehen zu haben!
    Nach der Tour fahren wir wieder Richtung Westen – nach Punta Choros. Plan ist am nächsten Tag vielleicht noch zur Isla Damas fahren zur können, bevor wir das Auto zurückgeben müssen. Also ab durch die Wüste und auf mittelmäßig befestigten Straßen zur Küste. Die Fahrt dauert etwas länger und so suchen wir gleich nach Ankunft einen Ort zum Nächtigen. Die Auswahl an Camping-Plätzen ist erstaunlich groß, aber auch erstaunlich teuer, was dazu führt, dass wir wieder etwas aus der Stadt herausfahren und einen geeigneten, kostenfreien Unterschlupf suchen. Nach kurzer Fahrt werden wir auf einem Hügel fündig und es gibt sogar eine tolle Aussicht auf den Strand… Was will man denn mehr 🙂 . Am nächsten Morgen schauen wir dann wieder im Ort vorbei, doch leider passen die Touren und Zeiten nicht so richtig mit unserer Planung zusammen. Der Besuch der Inseln muss also ausfallen – Schade, aber immerhin haben wir bis hierher eine Menge gesehen und erlebt. Also fahren wir zurück nach La Serena, schauen am Busterminal vorbei und geben den treuen Gefährten und fahrbaren Untersatz zurück. Ich bleibe noch eine Nacht in La Serena – im gleich Hostel wie vor ein paar Tagen – und freue mich über ein Bett, eine Dusche und einen frischen Kaffee 🙂 . Es sind ja die kleinen Dinge… Besonders nach 3 Nächten auf einer Rückbank 😀 .
    Am nächsten Tag nehm‘ ich dann wieder einen Nachtbus (spart ja immer Geld für eine Übernachtung sowas). Es geht nach Valparaiso – dem Paradiestal!

    Road Trip – 2:

    Valparaiso
    Passend zum 1. Adventskalendertürchen komme ich zeitig – um 6:00 Uhr – in Valparaíso (klick) an. Eine vergleichsweise kurze Fahrt mit 7h und geschlafen hab ich im Bus eigentlich auch ganz gut. Die Stadt wacht gerade aus ihrem Schlaf auf. Ein bisschen Zwielicht ist noch. Irgendwie eine ganz spannende Stimmung in der ich mich auf zur Hostelsuche mache. Gleich das erste wird’s. Super nette Leute hier, coole Einrichtung, nicht zu groß, sehr kommunikativ alles! Und ich bekomme sogar gleich noch Frühstück, mit richtigem Kaffee – nicht vom üblichen Instant-Gourmet-Pulver! Zack – sofort einen Stein im Brett bei mir 🙂 .
    Der erste Eindruck trügt nicht und setzt sich die nächsten Tage fort. Ich mag diese Stadt! Großartiges Flair, mit tollen und freundlichen Leuten überall, die einen auch auf der Straße grüßen 🙂 , bunten Häusern, vielen Treppen, die in die Hügel führen, Aussichtspunkten, kleinen Gassen und Straßen, Ateliers und überall findet man Street-Art verschiedenster Couleur! Dafür ist die Stadt auch weithin bekannt. Man weiß teilweise gar nicht wohin man zuerst schauen soll. Große Murals, kleine Stencils, und und und. Alles findet man hier! Auf einer Walking-Tour speziell für Graffiti gibt’s dann noch zusätzlich Hintergrundinformationen über bekannte lokale Künstler wie z.B. Inti, Charquipunk oder Cuellimangui (den wir sogar treffen). Wer mag googlet die einfach mal und schaut sich die Bilder im Netz an. Einige ihrer Sachen sind auch bei den Fotos hier dabei. Graffiti ist hier grundsätzlich illegal, was aber niemanden wirklich abhält. Einige Werke sind so entstanden, bei anderen wurde vorher um Erlaubnis gefragt oder sind sogar Auftragsarbeiten. Die ganze Kunstszene hat hier eine starke Tradition und ist überall akzeptiert bzw. ein tief verwurzelter Bestandteil des Lebens hier. Und genau das schafft eine Atmosphäre, in der man sich sofort wohl fühlt, eintaucht und in der es spannend ist, alles zu erkunden – weil es einem eben auch leicht gemacht wird. Leute nehmen einen mit, fragen interessiert nach und sind nicht oberflächlich. Super klasse!
    Gestern war ich noch auf einer „normalen“ Walking-Tour, bei der es mehr um die Stadt selbst geht, ihre Geschichte, Entwicklung und all das. Nicht weniger interessant: Valparaíso war früher mal die wichtigste Hafenstadt Südamerikas – besonders zu Zeiten des Goldrausches, als Schiffe hier Station machten auf ihrem Weg von Europa. Der Port wurde Stück für Stück ausgebaut und dem Meer abgetrotzt. Direkt am Pier ist es ca. 45m tief! Dadurch konnten auch sehr große Schiffe hier anlegen. Und man erfährt, warum die Häuser überall so bunt sind bzw. Fassaden aus Metall haben. Früher haben die Leute nämlich übrig gebliebene Farbe der Schiffe und auch Metall der Container die Hügel hinaufgeschleppt, um damit die Behausungen zu verkleiden und zu Streichen. Bei einer Stadt mit viel Seeluft eine gut Idee 🙂 .
    Also wer die Chance hat mal hier in der Gegend zu sein – kommt hier her! Es ist klasse! Für mich ist’s das, weshalb ich auch 5 statt der angedachten 3 Nächte hier bleibe. Soll man ja so machen: Länger da sein, wo man sich wohl fühlt und weniger da, wo das nicht so ist!

    Valparaiso:

    Ja und nun sind’s dann nur noch 4 Tage in Südamerika. Morgen geht’s nach Santiago de Chile und Mittwoch Nacht steig ich in den Flieger gen Neuseeland, wo Freunde warten und auf die ich mich freue! Etwas Wehmut liegt trotzdem in der Luft, aber nicht schlimm. Es ist oder war fantastisch hier. Über 3 Monate in Costa Rica, Panama, Perú, Bolivien und hier in Chile – die fast jeden Tag toll, spannend, aufregend, eindrucksvoll, manchmal anstrengend, manchmal entspannt und relaxt waren. Viele nette und coole Leute hab ich getroffen, nie wirkliche Probleme gehabt und so so viel mitgenommen! Es gibt hier noch so viel mehr zu sehen und zu erleben, was gut ist. Ich kann also wiederkommen 😀 . Werd ich auch. Definitiv!

    Ciao,
    K


    Dieser Beitrag hat 6 Kommentare

    1. Hallo Kai,
      pünktlich vor dem 2.Advent kommt auch bei Dir Weihnachtsstimmung auf.
      Chile ein großartiges Land, faszinierende Eindrücke, tolle Geschichte.
      Da Du ja nun bald die Region wechselst und Deine Freunde triffst, fällt Dir sicherlich der Abschied nicht so schwer.
      Herzliche Grüße aus der Heimat und alles Gute.
      P.u.B.

      1. K

        Hi!
        Ja stimmt – etwas Weihnachtsstimmung gibt’s auch hier, wenn auch eher sommerliche. Und ich freu mich wirklich sehr auf NZ und die Freunde. Macht den Abschied etwas leichter 🙂
        VG nach Hause!
        K

    2. Ronald Körner

      Hallo Kai!
      Dein Reisebericht war
      wieder klasse.
      Wünsche Dir noch schöne
      Tage auf Neuseeland.
      Ich bin ja gespannt wie Du
      Weihnachten und Silvester verbringst.
      Gruß Ronald

      1. K

        Hi,
        Danke! Wird sicher super in NZ und auch ganz anders als bisher gewohnt mit Weihnachten und Silvester dann auf Fiji 😀
        VG nach Hause!
        K

    3. Helmut und Eliabeth

      Hallo Weltenbummler,
      tolle Beschreibung deiner weiteren Reise, wunderschöne Bilder, faszinierende Landschaften. Einfach toll!!! Wünschen dir weiterhin so herzliche Begegnungen und viel Spaß mit deinen Freunden.
      Viele Grüße

      H+E

      1. K

        Hallo!
        Ja – Danke euch! Es war super in Chile und hat mir echt gefallen! Wirklich ganz anders als die Länder zuvor! Hoffe auch, dass das so weitergeht 🙂 .
        Heut treff ich dann Andi und Holger – freu ich mich schon drauf 😀 !

        VG nach Hause,
        K

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