Ni hao Hongkong

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Ni hao!

Tag 175. Halbzeit… 5 1/2 Monate unterwegs und mittlerweile 10 neue Stempel im Pass. 10 Länder, die, jedes für sich, ziemlich einzigartig und aufregend waren und immer freundliche Leute beherbergten. Dass die Zeit so schnell vorbeigeht, hätte ich nicht gedacht. Zack, fast ein halbes Jahr vorbei – aber immer noch fast ein halbes, dass vor mir liegt.
Um ein kleines Resümee zu ziehen: Ja, reisen macht viel Spaß, ist aufregend und unglaublich bereichernd. Es prasseln ständig neue Eindrücke auf Dich ein: Landschaften, Städte, Farben, Gerüche, Geschmäcker. Du lernst eine Menge Leute kennen: Reisende, Einheimische, viele verschiedene Nationalitäten und Kulturen. Du hörst Geschichten, Erlebnisse, teilst Erfahrungen, erkundest Gegenden und Fremdes wird zu Vertrautem. Du verlierst Ängste. Du kommst mit wenig aus, änderst Dein Verständnis von „Komfort“ und von Selbstverständlichem. Du genießt Momente. Du vermisst – kleine und große Dinge, Menschen, Orte, Bekanntes, Eigenes. Du bleibst neugierig. Und das alles ist toll!
Ich bin gespannt auf die zweite Hälfte der Reise und auf Asien. Es gibt ja noch eine mehr Menge zu entdecken bzw. kennen zu lernen. So, und jetzt erstmal ein bisschen was zu Hongkong 😉 .

Hongkong
Am 06.02. geht unser Flieger von Sydney nach Hongkong, mit Zwischenstopp in Singapur. Ob eines unglaublich günstigen Angebots, fliegen wir mit Scoot, der Billig-Tochtergesellschaft von Singapore Airlines. Preislich echt nicht zu unterbieten, dafür komfortabel wie ein kippelnder Betonklotz. Natürlich kostet hier alles extra, angefangen vom Durchchecken des Gepäcks, über Boardentertainment, bis hin zum Essen (eigene mitgebrachte Sachen zu verzehren ist übrigens untersagt). Nun – wir schenkten uns bei der Buchung jegliche Extras und müssen daher in Singapore unser Gepäck abholen und neu aufgeben. Bei 6h Aufenthalt auch kein Problem. Und auch sonst ist der Verzicht auf Komfort jetzt kein großes Ding für uns. Man schläft ja eh die meiste Zeit oder ließt oder so.
Dann Ankunft in Hongkong – morgens gegen 5 Uhr. Ich bin verschlafen und ziemlich durch, weil ich auf dem ersten Teilstück nach Singapur nur ca. 2h die Augen zugemacht habe. Naja, egal. Einreisen geht auch verschlafen und ohne Probleme 🙂 . Und als dann der erste Laden nach dem Gepäckband Lebkuchen im Angebot hat, bin ich schon fast wieder putzmunter 😀 . Mit der Bahn geht’s in die Stadt und nach Sham Shui Po, wo unser Hostel liegt. Andi war hier schon mal bei einem seiner früheren Aufenthalte. Und gleich beim Verlassen der U-Bahn-Station wird klar, was er meinte mit „der Stadtteil ist noch eher so das ursprüngliche Hongkong“. Straßenstände auf denen ALLES angeboten wird, etwas heruntergekommene Häuser mit kleinen Fenstern, in einiger Entfernung die Hochhäuser, die man eigentlich erwartet hier. Ich bin sofort begeistert und ziemlich viel hier erinnert mich an La Paz in Bolivien. Kleine Lädchen, bei denen man nicht so richtig weiß, was sie eigentlich verkaufen, ca. 100 verschiedene Gerüche, die man auf 10 Metern wahrnehmen kann und alles scheint auf den ersten Blick etwas chaotisch bzw. durcheinander für den Fremdling. Ich fühl‘ mich sofort wohl. Und weil wir noch etwas Zeit bis zum einchecken haben, suchen wir nach Essbarem. In einem kleinen Backshop werden wir fündig und einige Minuten später finden wir uns, wegen mangelnder Sitzgelegenheiten, mit Brötchen und Kaffee auf dem Mittelstreifen einer 4-spurigen Straße wieder. Mahlzeit! Dann wird die Unterkunft bezogen, die eigentlich „nur“ aus einem einzigen Raum besteht, der 3 Doppelstockbetten, einen Tisch, Mini-Küche und Bad beherbergt. Allemal ausreichend und außerdem gibt’s noch eine Dachterrasse, die einen super coolen Ausblick auf die Stadt bietet. So gefällt mir das doch sehr. Wir laufen etwas durch die Nachbarschaft, Andi zeigt mir den Elektronikmarkt, der sich auf der gesamten Apliu Street wiederfindet und wirklich alles von neu bis alt bietet, was in irgendeiner Art mit Elektronik zu tun hat (iPhone 7 gefällig? xD ). Es geht weiter auf den Garden Peak unweit des Hostels, von dem man aus nochmal einen anderen Blick auf Sham Shui Po hat. Man kann regelrecht sehen, wie die Wolkenkratzer dem Stadtteil immer mehr „auf die Pelle“ rücken. Fortschreitende Urbanisierung! Anschließend wird auf der Dachterrasse etwas verschnauft, was in der Sonne ganz hervorragend und einfach ist, bevor wir nochmal zum Flughafen düsen, um dort Anja (eine Freundin von Andi) zu begrüßen, die zum Urlaub da ist. Das nennt man Timing! Und für mich Gelegenheit gleich auch noch Teresa (auch eine von Andis Freunden) kennenzulernen, die Anja abholt und hier mit ihrer Familie lebt – auf Lantau (eine der Inseln Hongkongs). Da is natürlich großes Hallo und TamTam beim Wiedersehen aller Beteiligten angesagt, was unverzüglich begossen werden muss. Das ist Tradition und mit der bricht man nicht. Niemals! Für uns geht’s danach zurück in die City und noch zum Essen bei Mr. Wong, wohin Nicholas (der sich um das Hostel kümmert) uns und eine Menge anderer Leute für den Abend eingeladen hat. Super witzig das ganze und noch dazu klasse Essen und alles. Was für ein erster Tag hier… Viel ereignisreicher geht’s kaum! Trotzdem fordert der Flug, die Zeitverschiebung und der mangelnde Schlaf seinen Tribut und das Rufen des Bettes wird lauter und lauter. Wir geben nach und kriechen in die Betten.
Und auch die nächsten Tage sind weit davon entfernt auch nur ansatzweise langweilig zu sein. Es ist ja Chinese New Year, das es zu feiern gilt. Und dafür fahren wir nach Shui Hau, auf Lantau Island, zu Theresa und Nick, die uns mit ihren Kids und natürlich Anja herzlichst empfangen. Wahnsinnig gastfreundliche Leute und man kommt sich sofort sehr willkommen vor! Für mich ein bisschen wie in der Schweiz – für die, die wissen was ich meine 😉 . Leider ist der Umzug, mit Drachentanz und Knallerei und so erst am nächsten Tag, wie wir alle verwundert feststellen. Naja, egal – das geplante BBQ findet trotzdem statt und es gibt reichlich und super Leckeres zu essen. Freunde kommen vorbei und es wird ein ziemlich feucht-fröhlicher Abend mit viel Gelächter und einem Haufen guter Stimmung, an dessen Ende wir dann sogar ungeplant über Nacht bleiben und nicht mehr die letzte Fähre zurück in die Stadt nehmen. Wäre auch nicht mehr gegangen denk ich ^^ . Und so schauen einige am nächsten Tag durch kleine, schmale Augen und blinzeln mit etwas Kopfweh in die Sonne während des Neujahrsumzugs. Und die Knallerei (das können die Chinesen ja wie keine anderen!) tut dann ihr übriges 😉 . Insgesamt ein echtes Highlight und hier auf’m Dorf ist das Ganze auch noch sehr traditionell, wie Teresa und Nick erklären. Ich denke die Bilder und Videos sprechen da für sich. Ich fand’s unglaublich, das mal so zu sehen und mit dabei sein zu können! Vom Tanz der Drachen, über die Farben, die Räucherei, den Leuten, … alles total klasse!

Zurück geht’s dann mit der Fähre nach Central und wir entscheiden kurzerhand nicht sofort ins Hostel zu fahren, da hier am Hafen auch noch ein Feuerwerk steigt. Also nur schnell was für den knurrenden Magen finden… Und siehe da, ein türkischer Imbiss in Hongkong. Da wird sofort angedockt und Falafel bestellt. Dann zurück und wir ergattern sogar noch einen super Platz mit grandiosem Blick auf das Spektakel. Tolle Show und ein großes „Kung Hei Fat Choy“ – „Happy Chinese New Year“ (so weit reicht mein Mandarin mittlerweile ^^) für alle!
Am nächsten Morgen dann Ernüchterung. Andi hat das Essen und die Falafel leider gar nicht vertragen – komischer Weise geht’s mir gut. Hm. Also „Programm light“ für die nächsten Tage und etwas Schonung. Wir schauen im Museum of History vorbei, dass einen interessanten Abriss der Geschichte Hongkongs gibt und machen anderntags einen Ausflug zu den 10.000 Buddhas. Eigentlich ist das eine Tempelanlage, aber schon auf dem Weg hinauf säumen diverse Figuren den Weg des Besuchers. Und oben angekommen warten dann sogar etwas mehr – ca. 12.800, wie die Broschüre verrät – sauber aufgereiht und die Wände empor gestapelt. Beeindruckender Anblick, auch mit den riesigen Räucherstäben und betenden Menschen ringsumher. Und weil sich Andis Magen langsam erholt, schauen wir abends noch am Hafen vorbei, wo jeden Tag pünktlich um 20:00 Uhr eine Lightshow am gegenüberliegenden Ufer steigt. Die riesigen LED-Wände an den Hochhäusern dienen als Leinwände, was sehr bunt und abwechslungsreich ist. Leider ist’s etwas neblig heut und der Dunst lässt keinen optimalen Blick zu, trübt das Ereignis aber nur marginal. Noch dazu sehen wir direkt im Anschluss noch eine 3D-Pulse-Show, bei der auf die riesige Fassade des Cultural Centers und des Clock-Towers eine Animation projiziert wird. Das sieht übrigens dann so (klick) aus.
Ja und die nächsten Tage sind wir auch immer wieder unterwegs in der Stadt. Es geht mal zum alten Flughafen, wo aber mittlerweile eine Riesenbaustelle ist. Neue Wohnungen, Geschäftshäuser und Fähranleger inkl. Terminal werden gebaut. Dann besuchen wir das PMQ (klick), ein Hort für Designer, ihre kleinen Läden und einer Menge Kreativität. Sehr angenehm da in den Stockwerken herumzubummeln und hier und da hineinzuschauen. Allgemein ist Central bzw. Soho schon sehr anders als z.B. Sham Shui Po. Etwas bohèmer und westlicher, was nicht nur an der Umgebung und den Läden, sondern auch untrüglich an den Leuten zu erkennen ist. Hier sieht man viel mehr „Westler“ und auch viel mehr westlich gekleidete Asiaten. Anja, Theresa und Nick treffen wir da auch wieder und lassen den Abend bei leckerem Essen gemütlich ausklingen. Da kommt auch die Idee auf, am nächsten Tag ins Kino zu gehen, was ich ja immer gern in anderen Ländern und Städten mache. Natürlich kommen wir da gern mit und planen unseren nächsten Tag gleich entsprechend. Gegen Mittag ein Besuch im botanisch- / zoologischen Garten, der inmitten von den riesigen Hochhäusern steht, lustige Affen, andere Tiere und eine Menge interessanter Pflanzen bereithält. Und um die Zeit bis zum Film zu überbrücken, und auch um noch ein paar Souvenirs zu shoppen, gehen wir nochmal ins PMQ. Da hat jetzt auch eine Galerie offen, die gestern noch in den Vorbereitungen steckte. Ein Blick hinein enthüllt ziemlich coole Fotos und Andi findet auch ein paar von KC Wan. Von ihm hat er ein Fotobuch mit tollen Schwarz-Weiß-Aufnahmen in Hongkong. Nach kurzer Nachfrage stellt sich raus, das der Künstler sogar da ist und wir schütteln im Sekunden später die Hand. Andi wird fast nicht mehr und auch KC Wan selbst schein ziemlich „baff“ zu sein, dass Leute von so weit her ihn kennen. Es wird geklatscht und sogar Fotos werden von uns geschossen! Ein Erlebnis der besonderen Art! Wen die Fotos interessieren, der schaut einfach mal hier auf dem Flickr Profil von KC Wan (klick) vorbei. Ich finde die Fotos spitze! Viele davon finden sich in seinem Buch „Homebound“ wieder und stammen aus den Stadtteilen Mongkok oder Sham Shui Po, wo auch wir wohnen. Und wenn man bedenkt, dass er kein professioneller Fotograf ist, sondern nur als Hobby so loszieht und Bilder macht… Respekt! Andis Tag ist damit gelaufen – im positiven Sinn 🙂 . Dann ab ins Kino – „An“ läuft. Ein japanischer Film. Kann ich auch empfehlen, für jene, die die asiatische Kultur mögen und speziell das Japanische. Viel Hingabe und Detailversessenheit stecken in dem Streifen. Mehr verrat ich hier mal nicht ;).
Ja, dann ist schon Sonntag und die erste Woche in Hongkong vorbei. Und weil der Tag und das Wetter gut passen, entscheiden wir uns für eine Wanderung auf Lantau Island. Es geht zum Tian Tan Buddha (klick), dem zweitgrößten sitzenden Buddha unter freiem Himmel. Ein nicht all zu schwerer Hike ist das und nach ca. 2h sind wir oben angekommen. Es bietet sich ein krasser Gegensatz zur Ruhe auf dem Weg nach oben, wo man teils nur seine Schritte und den Wind gehört hat. Hier auf dem Plateau wimmelt es von Menschen und es gibt viele Stände mit Buddha-Souveniers, etc. Ok klar, das ist ein Touristenmagnet. Und die Statue ist auch sehr beeindruckend. Allein die Größe ist überwältigend. Da steh auch ich andächtig da und staune, mache Fotos, umrunde den sitzenden Riesen, genieße die Aussicht. Beim angeschlossenen Einkaufsdorf mit Starbucks und Outdoorläden allerdings schüttel ich nur noch den Kopf. Tja, das gibt’s eben auch nur hier… Alles in allem schmälert das aber nicht die Ereignisse des Tages! Zumal es noch Kaffee und oberleckeren Kuchen bei Theresa und Nick gibt. Da hat sich das Kalorienverbrennen doch gelohnt 😀 . Zurück im Hostel dauert’s dann auch nicht mehr lang, bis einem die Augen zufallen. Wieder geht ein toller Tag zu Ende!

Hongkong:

Soweit also erstmal bis hierher. Ich glaub man sieht, Hongkong ist nicht nur eine Stadt, sondern ein Mikrokosmos, der viele verschiedene Sachen bietet. Von krasser Urbanität auf engstem Raum, wo Altes auf Supermodernes trifft, das verfallene Haus neben der Gucci Boutique steht und jede Wäsche, die aus einem der zahllosen kleinen Fenstern hängt, ein Foto wert ist – bis hin zu ruhigen Ecken, dörflicher Idylle, Wäldern, Strand und Ochsen auf der Straße. Ich mag diese Gegensätze! Klar, das bedeutet auch, in der Stadt mit den Massen an Menschen umzugehen. Die U-Bahn ist hier z.B. immer voll. Immer! Vielleicht wie bei uns nach einem Großevent oder Fußballspiel. So ist das eben. Da wird man ständig angerempelt, jemand drängelt sich vor oder rein. That’s Hongkong – respektive China 😉 . Ich bin jedenfalls nicht genervt – im Gegenteil. Deshalb bin ich auch sicher, dass mir die nächste Zeit hier gefällt und uns nicht langweilig wird. Es gibt noch viel zu sehen! Demnächst also mehr von hier, für jetzt ist’s erstmal genug.

Ps:
Die Mission „Nur-noch-kurze-Hose-bis-zu-Hause“ läuft und musste noch nicht abgebrochen werden. Auch die Temperaturen von teilweise 12°C nachts und letztens 14°C tagsüber konnten da nichts ausrichten. Ich bin da halt dann mit Shorts und den langen Socken unterwegs, was mir schon einige verwunderte und skeptische Blicke in der Stadt eingebracht hat 😀 . Das kennt der Chinese so nicht, könnte sich aber u.U. als Trend durchsetzen… We will see 😉 .

Und hier noch was aus der Abteilung „In Hongkong gibt’s ja nix, was es nicht gibt!“. Lustiges und Obskures. Bitteschön!

Ciao,
K


Dieser Beitrag hat 8 Kommentare

  1. Maggus

    supercool! du lässt jetzt mal ein paar klamotten dort und bringst ein paar knaller mit. 😀

    1. K

      HAHAHA!
      Hab ich auch schon überlegt. Bei meinem Aussehen im Flugzeug sicher kein Problem 😉 xD

  2. Hallo Kai,

    Halbzeit! Denk bitte daran: „Das Glas ist immer halb voll- niemals halb leer!“ Genieße die Zeit.
    Wieder ein toller Bericht. Das mit guten Freunden zu teilen, macht besonders viel Freude.
    Hongkong, eine Stadt der Superlative, Du bestätigst es.
    Freuen uns schon auf Deinen nächsten Bericht!
    Alles Gute und bis bald.
    P.u.B.

    1. K

      Hey!
      Ja klar – immer positiv denken. Ist noch ne ganze Weile Zeit 🙂 .
      Das mit den Superlativen ist wirklich treffend! Und ich denk das geht auch so weiter hier die nächsten Tage…

      Erstmal VG nach hause und bis demnächst 😉 .
      K

  3. (Nachtrag)
    Hallo Kai,
    habe mir die Bilder von KC Wan angesehen. Er erinnert mich an den japanischen Fotokünstler ARAKI.
    Ausdrucksstarke Fotos in schwarz-weiß. Klasse. Danke für den Link!
    Grüß
    P.u.B.

    1. K

      Na nix zu Danken! Und schau mal bei Araki vorbei 🙂 !

  4. Ronald

    Hallo Kai,
    Deine Reiseberichte waren wieder toll.
    Du neben dem Buddha nicht schlecht.
    Diese Ähnlichkeit,echt toll.
    Ich wünsche Dir noch eine schöne Zeit.
    GrußRonald&petra

    1. K

      Hi!
      Danke für’s Lob! Und das mit der Ähnlichkeit: Stimmt schon – nur an meinem Teint muss ich wohl noch arbeiten 😉 .
      VG und bis bald!
      K

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